POWIDL im neuen Gewand!
Neues Layout, aktueller, übersichtlicher
Viele Menschen fragen sich nach der
Sinnhaftigkeit von Restriktionen, betreffend Covid-19. Und das zu
Recht. Täglich wird mit dem Sargdeckel geklappert, Kinder sind
bereits so verschreckt, dass sie Angst haben, möglicherweise ihre Eltern oder
Großeltern umzubringen. Die Gewalt in der Familie steigt,
Waffenkäufe nehmen zu und die ersten Unruhen mit Gewalt gegen
Polizei, Plünderungen und Sachbeschädigungen sind im Laufen.
Aufklärung? Fehlanzeige. Noch immer wartet man vergeblich auf
bereinigte Zahlen von "echten Covid-Sterbefälle". Im Moment wird
jeder Tote, der vom Auto überfahren wurde und Covid-Infiziert war, in
die Statistik aufgenommen. Warum werden diese Informationen so
gewaltsam zurückgehalten? Entsprechen die Zahlen vielleicht nicht
dem, das so extreme Maßnahmen rechtfertigt. Befürchtet man eine
Klagewelle? Wo sind eigentlich die Grippetoten geblieben? Ist die
Influenza besiegt oder ausgestorben oder kann man vielleicht die
Viren gar nicht unterscheiden? Fragen, die eigentlich einfach zu
beantworten sein sollten, glaubt man.
Stattdessen ist man mit einem
Chaos konfrontiert, dass kabarettistisch betrachtet zu Lachkrämpfen
führen würde, wenn es nicht so tragisch wäre. Die Glaubwürdigkeit
beginnt zu bröckeln.
Die italienischen Zeitung "Corriere Della Sera" berichtete, dass in einem italienischen Spital Covid-Infizierte
zusammen mit nicht-infizierten ohne Trennung zusammen in einem Zimmer
liegen. N-TV deckte einen Covid-Test-Skandal in Bayern auf.
Aufgefallen ist der Skandal dadurch, dass die Anzahl der
positiven Fälle rasant anstieg. Bei der Analyse stellte sich heraus, dass 58 von 60 Tests falsch waren. Die Rechtfertigung des Augsburger
MVZ Labors war folgende: "Die
Geschäftsführerin des Augsburger MVZ-Labors erklärte die Fehler
mit der Knappheit an Reagenzien. Das Labor habe wegen des
Lieferausfalls eines Herstellers auf ein anderes Nachweismittel
zurückgreifen müssen, das offenbar nicht kompatibel gewesen sei." Ist
ja auch egal, wenn der Trottelbürger und seine Kontaktpersonen in
Quarantäne müssen, ihren Job nicht ausüben können und sonstige
Unannehmlichkeiten hinnehmen müssen. Nebenbei müssen Obengenannte
auch noch dafür zahlen.
Es ist zu befürchten, dass auf solch eine Weise massenhaft agiert wird, immerhin geht es dabei um riesige Geldsummen. Wie
widersprüchlich Maßnahmen behandelt werden, beweist auch das jüngste
Husarenstück der tschechischen Regierung, nämlich die Supermärkte
am Sonntag zu schließen und die Einkaufszeiten zu verkürzen. Wer am
Samstag die übervollen Supermärkte und die Schlangen vor den Kassen
gesehen hat, konnte sich davon überzeugen, dass die anwesenden
Menschen, mit dem Virus im wahrsten Sinne des Wortes "auf Du und
Du" waren. Interessant ist auch, dass beispielsweise in
Österreich ein Meter Abstand und in Tschechien zwei Meter Abstand
gefordert werden. Offenbar agiert das Virus in Tschechien
weiträumiger.
Sehr aussagekräftig ist auch das Verhalten der
Schweiz. Ausgerechnet als in Österreich klar war, dass aufgrund der
hohen Anzahl von Infizierten, der zweite Lockdown verhängt wird,
nahm die Schweiz, Österreich von der roten Liste (The Ski-Season must
go on). Auch erscheint es etwas merkwürdig, wenn Ausgangssperren in
der Nacht verhängt werden. Immer wieder wird kolportiert, dass die
meisten Ansteckungen sich in den privaten Räumlichkeiten verbreiten.
Warum drängt man dann die Menschen genau dortin? Der volle Bus und
die volle U-Bahn in der Rush-Hour sind beispielsweise kein Thema. Die
Frage ist, sind die Maßnahmen gerechtfertigt? Ich sage: NEIN. Es gibt
mittlerweile genug Erfahrungswerte, die eher in die andere Richtung
zeigen. Frei nach dem Motto: "Man kann sich drehen und wenden wie
man will, der A...... bleibt immer hinten."
Alle bisherigen Maßnahmen
haben nichts bewirkt, außer, dass die ganze Problematik in
die Länge gezogen wurde und nach wie vor wird. Argentinien
beispielsweise hat fast ein halbes Jahr
Kontaktsperren. "Doch auch mit dem längsten Lockdown der Welt hat das Land das
Coronavirus nicht in den Griff bekommen", berichtet SWR 2. Ähnlich, wenn auch der Zeitraum weitaus kürzer ist,
verhält es sich in Tschechien. Nach über drei Wochen Lockdown ist
die Situation unverändert, und nichts weist derzeit auf eine
Verbesserung hin. Nun werden viele sagen, ohne die Maßnahmen wäre
alles noch schlimmer. Da bin ich mir nicht mehr sicher. Da das Virus
nach Lockerungen immer wieder auftaucht, kann man über die
Sinnhaftigkeit zumindest diskutieren. Meiner Meinung nach wird sich
die Epidemie in der Größenordung der Epidemien von 1995 und 2004
bewegen, nur mit dem Unterschied, dass in diesen Jahren, die Leute
nicht schikaniert wurden und die Wirtschaft auf Grund gefahren wurde.
Es ist an der Zeit, den Wahnsinn zu beenden, bevor wir Massen an
Arbeitslose haben und uns bürgerkriegsähnliche Zustände drohen.
Die Menschen sollten endlich begreifen, dass sie natürliche Abläufe
nicht beeinflussen können und je mehr Menschen den Planeten
bevölkern, desto mehr wird es zu einer natürlichen Auslese kommen.
Covid-19 ist da eher eines von den kleineren Problemen.