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Der gläserne Mensch ist dank Covid19 unter Kontrolle
26.03.2020
Weltweit stehen wir laut CNN (gleicher Zeitraum) bei 21.300 Toten. Während in früheren Zeiten bei weit schlimmeren Epidemien das Leben normal weiter lief, wurde uns nun die Freiheit genommen. Die Frage stellt sich: Warum? Meine persönliche Verschwörungstheorie ist folgende: 1.) Der Druck der ÖKO-Youngster wurde immer stärker. 2.) Der nächste Finanzcrash steht vor der Tür. 3.) Staaten, wie Spanien und Italien aber auch Frankreich stehen vor dem finanziellen Kollaps. Staaten, die die EU unmöglich auffangen kann.

Die Epidemie in China könnte zu einer fatalen Idee geführt haben, dies auszunutzen, und unter dem Vorwand, die Ökobewegung mundtot zu machen, den auf uns zukommenden Finanzcrash zu rechtfertigen und die Pleiten der genannten Staaten erklärbar machen, ohne dass es Schuldige gibt. Ich glaube jedoch auch, dass die Sache nicht in dieser Form geplant war. Vielmehr meine ich, dass die Sozialen Medien wieder einmal unterschätzt wurden, und das Ganze aus dem Ruder gelaufen ist. Dass die vermeintlich normale Grippewelle zu einem völligen Wirtschaftsstillstand in Europa führt und auch auf die USA überschwappt, war wohl nicht zu erwarten. Was sich aber erschlossen hat, ist, dass die Menschheit (zu) einfach zu kontrollieren ist. Wir wurden seinerzeit schon mit Schweine- und Vogelgrippe verarscht (siehe Link).

Was kommt nach Ende der "Pandemie"?

Das die Wirtschaft diese Krise nicht stemmen kann, scheint klar. Vor allem deshalb, weil sie sich global verbreitet. Der Staatenbund der EU ist extrem gefährdet. Staaten wie Italien und Spanien werden vermutlich zu eigenen Währungen zurückkehren müssen um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Grenzen werden geschlossen bleiben, weil das Misstrauen der der einzelnen Staaten zu groß ist. Die Fremdenfeindlichkeit wird stark zunehmen. Die Reisefreiheit scheint gefährdet. Die Insolvenzen werden explodieren und die Arbeitslosigkeit wird steigen. Gleichzeitig werden die Staaten vermutlich gezwungen sein, die Sozialleistungen zu kürzen. Eine brisante Situation. Bürger werden möglicherweise noch mehr überwacht werden, um Aufstände zu verhindern. Im Extremfall - was eine Horrorvorstellung ist - kommt es zu einem Geldverfall und einem Restart mit neuer Währung.

Was passiert bei der nächsten Epidemie?

Wenn wir Pech haben, steht uns im Herbst die nächste Grippewelle ins Haus. Sollte der Wirtschaftsmotor bis dahin - was auf Grund der Urlaubszeit schwer vorstellbar ist - ein wenig brummen, stellt sich die Frage, wie gehen die Regierungen dann vor. Erfolgt das gleiche Prozedere oder erklären sie uns dann, dass die Wirtschaft doch wichtiger ist als Menschenleben. Die Regierungen haben sich jedenfalls mit der, wie ich meine, überzogenen Aktion in Geiselhaft genommen. Länder wie beispielsweise Taiwan (Link) zeigten, dass es auch anders geht, wenn man den Populismus weglässt und das Oberstübchen gezielt einsetzt.

Das Vetrauen unter den Menschen ist schwer erschüttert

Spannend ist auch, dass die alten Menschen - zumindest die ich kenne - mehr gegen die Maßnahmen revoltieren, als die eigentlich kaum gefährdeteten jungen Menschen. Die jungen Leute sind sich offenbar nicht bewusst, dass mit solchen Aktionen ihre Zukunft zerstört wird.

Angst als steter Begleiter

Wenn ein Besucher im Supermarkt niest, sehen sich die Menschen in seiner Umgebung bereits im Todeskampf. Wie wir wissen, ist die Angst kein guter Begleiter, und macht außerdem krank. Das Verhalten wird uns noch Jahre verfolgen. Die Menschen werden mehr Abstand halten und die Aggressionen werden zunehmen. Das Miteinander wird sich verändern.

Randbemerkung: Dass erst vor kurzem die Erde in Zagreb, 50 km vom Atomkraftwerk Krško entfernt, bebte, interessiert kaum jemand, genausowenig wie die Flüchlingsproblematik in der Türkei, die auch unsere ist. Dass Syrien (600.000 Tote) und der Irak (380.000 Tote) zerbombt wurden, kratzt bei uns auch niemand. Einige Staaten sind nicht einmal bereit, einige wenige Flüchtlinge aufzunehmen. Dies zum Thema Humanität.

Und noch was: Führt endlich die freiwillige Sterbehilfe ein, etwa nach dem Modell der Schweiz oder in Holland, dann wären sicherlich mehr Betten für junge Kranke in Spitäler frei.

Links, die meine Behauptungen dokumentieren:
Bild: YouTube
GLOSSE
von Wolfgang Martin
Sehr geehrte Leser, ich gehöre zur gefährdeten Zielgruppe, sehe aber viele Dinge etwas anders als viele von Ihnen, inspiriert durch Erzählungen meiner Großmutter, die zwei Weltkriege erlebt hat.

Hatten wir nicht schon immer Virusepidemien? Beispielsweise 1995/96 in Deutschland mit schätzungsweise 8,5 Millionen Infizierten und 30.000 Toten, oder 2004/05 2,4 Millionen Influenza-bedingte Arbeitsausfälle, 32.000 Krankenhauseinweisungen 20.000 Todesfällen (siehe Link), ebenfalls nur in Deutschland. Der aktuelle Stand per 26.03.2020 in unserem Nachbarland lautet aktuell: 37.000 Infizierte und 200 Tote, und das, bevor die massiven Einschränkungen ins Leben gerufen wurden.
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