POWIDL im neuen Gewand!
Neues Layout, aktueller, übersichtlicher
Tschechiens
Nachbar Österreich dreht völlig durch. Während man in in
Tschechien die Covid-19-Krise verhältnismäßig sachlich - indem man
das Verhältnis von Infizierten und tatsächlich Erkrankten abschätzt
- zu beurteilen versucht, ist in Österreich den Politikern die
Macht, Menschen zu dirigieren und zu quälen, völlig in den Kopf
gestiegen. Dazu kommt, dass der österreichische "Vorzeigestaat"
im Moment im Korruptionssumpf* zu versinken droht und die
Covid-Ablenkungsmanöver immer drastischer - und gleichzeitig immer
idiotischer werden. Schon längst geht es nicht mehr um die Gesundheit
der Menschen (die Zahlen sind lächerlich; 141 hospitalisiert, 23
intensiv; Stand 26.8.), sondern um Politspiele und die Ausreizung der
Machtausübung. Das wäre politisch vielleicht noch verständlich,
aber die Ausführung ist an Dilettantismus nicht mehr zu übertreffen.
Da gab es die Einreisebestimmungen von Kroatien nach Österreich
(Formular ausfüllen, Quarantäne oder Test binnen 48 Stunden). Frage
an der Grenze "Woher kommen sie?!" Antwort: "Slowenien", "Italien". - Einreise, ok. Wer nicht log, musste einen Coronatest zahlen oder in
Quarantäne gehen. Kein Nachweis erforderlich. Nächste Aktion:
Gratistests in Wien, aber nur für Kroatien-Heimkehrer. Wer sich
gratis testen lassen wollte und nicht in Kroatien war, musste falsche
Angaben machen. Kein Nachweis erforderlich. Wie die Zeitung
"Österreich" berichtete, ist und war eine Überprüfung der
Quarantäne gar nicht möglich, da die Formulare teilweise bei den
Gemeinden erst nach Ablauf der Quarantäne-Frist ankamen. Also für
nichts.
Das war der österreichischen Regierung aber noch nicht
populistisch genug und man verschärfte die Einreisebestimmungen
trotz Sinnlosigkeit nochmals. Alle, die aus Slowenien kamen, mussten
nun ein Formular an der Grenze ausfüllen, sowohl Österreicher, als auch
Durchreisende. Eine Nacht- und Nebelaktion, die nicht nur die
Touristen, sondern auch die slowenischen Behörden überraschte, da
man vergaß, diese vonseiten der Österreicher zu verständigen.
Ergebnis: bis zu 15 Stunden Wartezeiten mit dem Auto, unmenschliche
Hygieneverhältnisse, Wassermangel, völlig erschöpfte Autofahrer,
die ihre Fahrt in diesem Zustand fortsetzen mussten, da sie ihre
Durchreise durch Österreich nicht unterbrechen durften. Aufgrund der
Tatsache, dass die Situation zu eskalieren drohte, und bereits
lebensbedrohliche Ausmaße annahm, wurden die Bestimmungen übergangen
und die Autos durchgewunken. Fazit: siehe oben. Nebenbei sei noch
erwähnt, dass alle, die sich auf der Durchreise befanden und mehr
als 12 Stunden in Slowenien verbracht haben, gegen die slowenischen
Bestimmungen verstoßen haben, besser gesagt: verstoßen mussten.
Auch von den Flugheimkehrern aus den
"roten Ländern" gibt es "nette" Episoden zu erzählen. So
berichtete der Chefredakteur Richard Schmitt von "oe24.at" aus eigener
Erfahrung, dass es beim Ausfüllen der Formulare zu wenig
Schreibgeräte gab und die Menschen sich im Rudel auf die Formulare
stürzten. Mindestabstand ade. Bei einer Umfrage von "oe24.at" erklärten 63 Prozent der Befragten, dass sie niemanden kennen, der
mit Covid-19 infiziert sei. Pandemie? Bei jeder Grippewelle kennt man
normalerweise zumindest einige im Bekanntenkreis, die krank sind. Das
einzig Positive an diesen Schikanen ist, dass man den Eindruck hat,
dass die Menschen langsam, aber sicher die Covid-Krise realistischer
sehen und beginnen, die Vor- und Nachteile abzuwiegen. Will ich auf
meinen Urlaub, möglicherweise auf meinen Job und meine
Freizeitfreuden dauerhaft verzichten? Will ich mit dem Gedanken
leben, dass ich jederzeit wieder in mein Hausgefängnis gesteckt
werden kann? Will ich eine ungewisse Zukunft, die von den Launen
inkompetenter Behörden abhängt? Will ich, dass die
Zukunftsperspektive meiner Kinder völlig verbaut wird oder im
schlimmsten Fall sogar einen Krieg auslöst?
Es ist an der Zeit,
Covid Covid sein zu lassen und zu versuchen, die wirtschaftliche
Schäden, die aus dem Desaster entstanden sind, wieder zu reparieren.
Ein zweiter Lockdown ist so oder so nicht mehr verkraftbar, also
sollte man die Menschen mit den Fakten vertraut machen und
aussprechen, was Sache ist. Entweder ein relativ geringes
Covid-Risiko oder ein totaler wirtschaftlicher Zusammenbruch.
Natürlich ist zu befürchten, dass die Pharmaindustrie alles
Erdenkliche unternehmen wird, um die Krise so lang wie möglich
aufrechtzuerhalten, da man sich den großen Happen nicht entgehen
lassen will. Allerdings kam nun der "böse" Russe ins Gehege und
behauptete ganz frech, bereits einen Impfstoff gefunden zu haben.
Sollte der entsprechen, wäre das ein kräftiger Schlag ins Gesicht
der westlichen Pharmaindustrie. Ob die Impfung überhaupt Sinn macht,
sei dahingestellt, aber möglicherweise wäre es ein Aufhänger, um
aus der Nummer wieder rauszukommen, auch wenn die Behandlung nur
einen Placeboeffekt hat.
Dagegen spricht aber, dass nach der
Panikmache in Sachen Urlaubsreisen bereits die Panikmache in Richtung
Herbst- und Wintergrippewelle im Laufen ist. Fakt ist, dass es so
aussieht, als könnten nur mehr die Menschen selbst den Karren aus
dem Dreck ziehen, indem sie sich auf die Hinterbeine stellen und ihr
normales Leben zurückfordern. Dazu gehört auch die Forderung nach
Tranzparenz der vorgelegten Statistiken. Alter, Vorerkrankungen bei
hospisalisierten und verstorbenen Personen, Tatsächliche Kranke,
Gesunde Infizierte, Vergleichswerte, Transparenz bei den Tests, die
von Anfang an zweifelhaft waren (siehe: GeneProof) usw. Tun sie es nicht, könnte dies eines der schwärzesten Kapitel
in der Geschichte der Menschheit auslösen.
*)
Commerzialbank
Mattersburg (25 Jahre Bilanzfälschung, ca. 700 Millionen Euro
Schaden, Insolvent);
Anmerkung:
Das Geschäft lief wie "geschmiert".
1,7
Mrd. Euro Schaden
Technische
Direktor: Markus Braun, Österreicher (in U-Haft)
Betriebsleiter:
Jan Marsalek, Österreicher (gesucht per int. Haftbefehl)
Kontakte
zur österreichischen Innenpolitik werden vermutet. Es gilt die
Unschuldsvermutung.
Untersuchungsausschuss
im Laufen
ÖBAG,
Casinos Austria
Untersuchungen
im Laufen
Anmerkung:
kein Ende in Sicht
Zur
Erinnerung:
BAWAG-Bank-Skandal:
Schaden: 1,34 Mrd Euro
Hypo-Alpe-Adria-Skandal:
Schaden 7,7 Mrd Euro
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