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Synot Liga Fussball 11. Runde 2014/15 Stand 21.10.2014 Budjevice-Slavia P. 1:1 Jihlava- Brno 2:0 Boh.Prag-Liberec 2:4 H.Kralove-Dukla P. 2:4 Pribram-Ostrava 3:1 Jablonec-Teplice 4:2 Slovacko -Pilsen 0:1 Sparta P.-Boleslav 1:0
1 V. Pilsen 12 29 2 Sparta P. 12 28 3 Jablonec 12 24 4 Ostrava 12 18 5 Teplice 12 17 6 Boleslav 12 17 7 Boh.P. 12 16 8 Slovacko 12 15 9 Dukla P. 12 15 10 Slavia P. 12 14 11 Pribram 12 14 12 Liberec 12 13 13 Brno 12 12 14 C. Bud. 12 12 15 Jihlava 12 11 16. H. Kralove 12 6
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23.10.2014
Fussball/Skandal
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Fussball / Synotliga
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Das Führungstrio konnte voll punkten und setzt sich weiter ab
Viktoria Pilsen, Sparta Prag und Jablonec gaben sich in der letzten Meisterschaftsrunde keine Blöße. Dahinter ist alles möglich. Vom Vierten bis zum Abstiegsplatz sind gerade mal fünf Punkte Differenz.
Sowohl Sparta Prag als auch Viktoria Pilsen behaupteten mit je einem knappen 1:0-Sieg gegen Boleslav bzw. gegen Slovacko die Führungspositionen. Verfolger Jablonec siegte 4:2 gegen Teplice und sicherte den dritten Rang ab, da die dahinterpaltzierten Mannschaften alle verloren. Ostrava ist nach wie vor trotz niederlage überaschender Vierter. Zu den Abstiegsrängen sind aber nur fünf Punkte. Jihlava hat mit einem 2:0 gegen Brno denn Anschluss an das Mittelfeld wieder geschafft. Hradec Kralove ist nun einsamer Letzter mit bereits sechs Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz.
Durchwachsen verlief das Wochende für den HC Orli Znojmo. Am Freitag setzte es eine Niederlage gegen den wiedererstarkten KAC. Die Südmährer konnte bis zum 3. Drittel die Partie offenhalten (1:1). Doch Pöck und Lindmark machten mit einem Doppelschlag alle Siegambitionen zunichte. Besser ging es am Sonntag. Trotz Rückstand und Anfangs- schwierigkeiten gegen Ljubljana, kam man im zweiten Drittel wieder in die Spur. Was danach kam, war sehenswertes Hockey. So wurde aus einem 0:1 Rückstand noch ein 6:1 Kantersieg.
Ausschreitungen bei Spielen von tschechischen Vereinen sind mittlerweile Usus
Es ist schwer nachzuvollziehen wenn man die tschechische Mentalität kennt. Tschechen sind als friedfertig und konfliktresistent bekannt. Nicht jedoch eine Minderheit beim Fußball.
EBEL / Eishockey-Liga
Eishockey WM 2015
Eishockey-WM 2015: Tschechien, Deutschland, Österreich und die Schweiz in der gleichen Gruppe
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Die Partien, Preise und Termine für die Eishockey Weltmeisterschaft in Prag und Ostrava stehen fest. Alle deutschsprachigen Nationen und der Gastgeber spielen in der Gruppe A in Prag.
Vom 1. -17. Mai 2015 ist Tschechien zum zehnten Mal Ausrichter der Eishockey-A-Weltmeisterschaft. Eishockey ist in Tschechien vor Fußball die Sportart Nummer 1, was bei den bisherigen Weltmeisterschaften im eigenen Land regelmäßig für einen Zuseherboom gesorgt hat.
In der Gruppenphase muss man lt. Radio Prag für die besten Tickets an die € 100,- berappen, was für einen tschechischen Arbeiter, bei sieben Spielen fast einen Monatsgehalt ausmacht - von den Finalspielen ganz zu schweigen. Der Verkauf für die Tagestickets beginnt im November. Tickets für Einzelspiele sind ab Februar 2015 erhältlich. Gespielt wird in zwei Gruppen mit jeweils 8 Mannschaften. Die vier besten Teams jeder Gruppe erreichen das Viertelfinale. Gruppe A Prag: SWE, CAN, CZE, SUI, LAT, FRA, GER, AUT Gruppe B Ostrava: FIN, RUS, USA, SVK, NOR, BLR, SLO, DEN Spieltermine
Regelmäßig kommt es zu Ausschreitungen in den Stadien, die in der Form, wie sie stattfinden, nicht nachzuvollziehen sind. Feuer auf den Rängen, Pyrotechnik in Massen, maskierte gewaltbereite Fans. Polizei und Ordnerdienste, die desorganisiert und überfordert sind. Beim Euro-League Spiel Slovan Bratislava gegen Sparta Prag gingen die Bilder der Ausschreitungen um die Welt. Eine Handvoll Wahnsinniger provozierte einen Abbruch, und tat sich dabei extrem leicht. Dass dies ausgerechnet gegen einen slowakischen Klub passierte ist, ist umso absurder, da die Tschechen die Slowaken
Sieg und Niederlage für Znojmo am Wochenende
26.10 HC Orli Znojmo - HDD TELEMACH Olimpija Ljubljana 6:1 (0:1,3:0,3:0) Zuschauer 2564 24.10 EC KAC - HC Orli Znojmo 4:1 (1:0,0:1,3:0) Zuschauer 4012
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Eishockey Championsleague 2014 Tschechien nur mit einem Vertreter in der Champions-League
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Eishockey Championsleague 2014 Alle Gruppen und Spiele
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26.10.2014
Bild: HC Znojmo Orli
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Graphik: Champions Hockey League
Mit Sparta Prag schaffte es nur ein Vertreter von 6 Mannschaften aus der tschechischen Liga sich für das Achtelfinale der Champions-League zu qualifizieren. Aus der deutschen DEL konnte sich nicht einmal eine Mannschaft qualifizieren, was in Deutschland zu herber Kritik führte. Überraschend dagegen, dass zwei Mannschaften aus der österreichischen EBEL-Liga im Achtelfinale vertreten sind, was für die internationale Stärke der erst jungen internationalen Liga spricht. Ebenfalls zwei Vertreter kommen aus der Schweizer Liga. Die mit Abstand stärkste Nation sind die Finnen, die sechs Mannschaften unter die letzten 16 platzieren konnten.
Playoff Dates: 1/8 Finals: First Game - 04 November 2014 / Return Game - 11 November 2014 Quarter Finals: First Game - 02 December 2014 / Return Game - 09 December 2014 Semi Finals: First Game - 13 January 2015 / Return Game - 20 January 2015 Final: 03 February 2015
Europa League Slovan Bratislava - Sparta Prag 0:3 Y.B. Bern - Neapel 2:0 Tabelle 1. Y.B. Bern 3 8:3 6 2. SPARTA 3 7:4 6 3. Neapel 3 5:3 6 4. Bratislava 3 0:10 0
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als ihre "Brüder" bezeichnen. Fazit: Es handelt sich lediglich um eine Randgruppe, die Gewalt und Aufmerksamkeit sucht. Unverständlich ist, dass es möglich ist, trotz Kontrollen solche Unmengen von Feuerwerkskörpern regelmäßig in die Stadien zu bringen. Unverständlich ist ebenso, dass die Drahtzieher - es handelt sich um eher kleine Gruppen - nicht ausfindig zu machen sind. Genauswenig verständlich ist, dass ein derartig desolates Stadion wie das in Bratislava für internationale Spiele zugelassen ist, wo die FIFA in dieser Hinsicht als extrem heikel gilt. Dass die Polizei erst auftauchte, als fast alles schon vorbei war, und die Randalierer bereits zu den Kommentatorenkabinen ohne Probleme vorgedrungen sind, kann man schon fast ironisch betrachten. Abgesehen der Tatsache, dass der Kapitän von Sparta Prag David Lafata im Interview sagte, dass die Mannschaft bereits vorgewarnt wurde, dass so etwas passieren könnte. "Herausgerissene Sitzschalen fliegen durch die Luft, Menschen krümmen sich am Boden nach Faustschlägen, die sie erhalten haben, andere flüchten mit ihren Kindern in den Innenraum des Stadions. Einige Randalierer sind sogar bis zu den Kommentatoren- Plätzen vorgedrungen", so der Originalkommentar von Mirko Vasic, Reporter des Tschechischen Rundfunks. Jedenfalls wird es Sparta Prag einiges an Geld kosten, und zusätzliche Sanktionen sind auch zu befürchten. Die Frage stellt sich, was muss passieren, dass man endlich reagiert. Spielunterbrechungen bei Spielen von Sparta und Slavia sind in der Meisterschaft in den letzten Jahre regelmäßig gang und gäbe. Feuer auf den Rängen fast ein Normalzustand. Die Zeit ist mehr als reif zu handeln.
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