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Bild: HC Znojmo Orli
Fußball Synot-Liga
Boleslav pirscht sich an die Spitze heran
1. |
Sparta Praha |
13 11 |
32:8 |
29 |
2. |
FC Viktoria Plzen |
13 |
29:13 |
29 |
3. |
Mlada Boleslav |
13 |
37:21 |
27 |
4. |
Slovan Liberec |
13 |
24:16 |
23 |
5. |
Zbrojovka Brno |
13 |
15:17 |
21 |
6. |
Slavia Prag |
13 |
18:12 |
20 |
7. |
FK Jablonec |
13 |
23:16 |
19 |
8. |
FK Teplice |
13 |
21:20 |
17 |
9. |
Fastav Zlin |
13 |
16:22 |
17 |
10. |
FK Pribram |
13 |
18:26 |
17 |
11. |
Slovacko |
13 |
17:25 |
17 |
12. |
Dukla Prag |
13 |
20:20 |
15 |
13. |
Sigma Olomouc |
13 |
12:23 |
11 |
14. |
Bohemians 1905 |
13 |
13:21 |
9 |
15. |
FC Vysocina |
13 |
12:28 |
9 |
16. |
FC B. Ostrava |
13 |
10:29 |
4 |
Meisterschaft
2015 / 2016
13. Runde, 07.11.2015
Boleslav - Jihlava 6:1
Slavia P. - Bohemians 2:2
Dukla P.- Pribram 0:1
Sparta P. - Teplice 3:1
Brno - Liberec 3:1
Ostrava - Plzen 0:4
Zlin - Slovacko 2:1
Jablonec - Olomouc 4:0
Bild: FC Viktoria Plzen
Das tschechische Nationalteam bekommt es in der Weltmeisterschaftsqualifikation 2016 /
2017 mit Weltmeister Deutschland zu tun. Geht man nach der Papierform, ist für die
Tschechen eigentlich nur der zweite Platz möglich. Mit Norwegen haben die Tschechen aber
ein weiteres sehr unangenehmes und unberechenbares Team in der Gruppe. Die Norweger
werden sich sicherlich auch Außenseiterchancen einräumen, und ebenso auf den begehrten
zweiten Platz schielen. Nordirland ist wie alle britischen Nationalmannschaften immer für
die eine oder andere Überraschung gut, und sollte nicht unterschätzt werden. Alles in allem
sollte jedoch bei Normalform der zweite Platz für die Tschechen eingermaßen sicher
erreichbar sein. Für die direkte Qualifikation dürfen sich die Tschechen aber gegen die
schlagbaren Gegner kaum einen Ausrutscher leisten.
Znojmo mit Heimniederlage gegen Bozen
Nach dem fulminante Start in die Meisterschaft
werden die Znaimer Adler zunehmend flügellahmer.
In den letzten zwei Partien konnte man nur einen
Punkt mitnehmen, was auch den Absturz auf Rang 4
bedeutet. Verletzungssorgen plagen die Tschechen
zusätzlich. Gegen Bozen mussten die Znaimer jeweils
im ersten und zweiten Drittel ein schnelles Tor
hinnehmen und handelten sich permanent einen
Rückstand ein. Kämpferisch konnte man der
Mannschaft aus Südmähren nichts nachsagen. Vier
Minuten vor Schluß sorgte Bozen für einen zwei Tore
Vorsprung und das Spiel schien entschieden. Rehus
sorgte aber postwendend wieder für den
Anschlußtreffer und es wurde wieder spannend. Der
Ausgleich wollte aber nicht mehr gelingen.
24.10.2015
Eishockey EBEL
Sa, 31.10.2015: HC Orli Znojmo HCB Südtirol 3:4 (1:1,0:2,2:1)
Referees: GAMPER/KELLNER; Zuseher: 2496
Tore ZNO: Podesva (18./PP), Baca (53./PP), Rehus (57.)
Tore HCB: Saviano (1., 22.), Foster (31.), Insam (56./PP)
02.11.2015
Bild: Radim Pfeffer
Gruppe E
Viktoria Plzen - Dinamo Minsk 2:0 (1:0), Rapid Wien - Villareal 2:1
Villareal - Viktoria Plzen 1:0 (0:0), Dinamo Minsk - Rapid Wien 0:1 (0:0)
Viktoria Pilsen - Rapid Wien 1:2 (0:1), Dinamo Minsk - Villareal 1:2 (0:1)
Tabelle/Spielplan
Gruppe F
Slovan Liberec - Sporting Braga 0:1 (0:0), FC Groningen - O.Marseille 0:3 (0:2)
Olympique Marseille - Slovan Liberec 0:1 (0:0). Sporting Braga - FC Groningen 1:0,
FC Groningen - Slovan Liberec 0:1 (0:0), Olympique Maeseille - Sporting Braga 1:0 (1:0)
Tabelle/Spielplan
Gruppe K
APOEL Nikosia - FC Schalke 04 0:3 (0:2), Asteras Tripolis - Sparta Prag 1:1 (1:0)
Sparta Prag - APOEL Nikosia 2:0 (1:0), FC Schalke 04 - Asteras Tripolis 4:0 (3:0)
Sparta Prag - FC Schalke 04 1:1 (1:1), Asteras Tripolis - APOEL Nikosia 2:0 (2:0)
Tabelle/Spielplan
Fußball-Europa-League
Liberec schlägt Marseille - Sparta gewinnt gegen Nikosia
o2 Arena Prag
Sparta Prag
-
Kärpät Oulo
4:2
Home Credit Arena
Bili Tygr Liberec
-
HC Davos
3:5
Dienstag 03.11. 2015
Ostrava Arena
Vitkovice Ostrava
-
Frölunda HC
2:1
27.07.2015
Fussball WM-Auslosung
Tschechien trifft auf den Weltmeister
Bild:Wikipedia
GRUPPE C / WM Qualifikation
2016 / 2017
Deutschland
Tschechien
Norwegen
Nordirland
Aserbaidschan
San Marino
Tennis WTA Singapur
Kvitova verliert im Finale von Singapur
In einem spannenden Finale verlor Petra Kvitova gegen
die Polin Agnieszka Radwanska das Finale in Singapur. Es
war ein Spiel Weltranglistenfünften gegen die Nummer
Sechs der Welt.
Im Halbfinale hatte Radwanska am Samstag unerwartet
die bis dato noch ungeschlagene Garbine Muguruza aus
Spanien besiegt. Kvitova hatte die ebenfalls mit drei
Siegen in die Vorschlussrunde eingezogene Russin Maria
Sharapova ausgeschaltet. Ein spannendes Finale war
vorprogrammiert.
Kvitova hatte im ersten Satz sichtlich Probleme in die
Partie zu kommen. Radwanska war bereits zu Beginn auf
"Temperatur" und nutzte die Schwäche der Tschechin. In
nur 33 Minuten war der Satz mit 6:2 zu Gunsten der Polin
entschieden. Im zweiten Satz hatte sich Kvitova trotz
eines schnellen Satzverlustes auf die Polin einegstellt und
brachte den Satz mit 6:4 ins Trockene.
Petra Kvitova
Das Führungsduo Sparta Prag und Viktoria Pilsen erledigten ihre
Hausaufgaben souverän. Sparta siegte zu Hause gegen Teplice 3:1 und die
Viktorianer hatten beim 4:0 Sieh in Ostrava kaum Probleme. Aufhorchen
ließ diese Runde Mlada Boleslav. Die Mannen aus der "Skodastadt"
schossen Jihlava mit 6:1 förmlich aus dem Stadion. Mit diesem Sieg hat
Boleslav auch den Anschluß an die Spitze geschafft und rangiert nun mit
nur mehr zwei Punkten Rückstand auf Rang drei. Liberec musste
möglicherweise der Doppelbelastung Europa League und Meisterschaft
Tribut zollen und verlor überraschend in Brünn mit 3:1. Die Brünner
wiederum spielen die beste Saison seit langem und befinden sich zur Zeit
auf Rang fünf. Die Bohemians 1905 versäumten es nach zweimaliger
Führung die drei Punkte aus Prag von Slavia mitzunehmen. Letztendlich
reichte es nur zu einem Unentschieden. Aber immerhin konnte man mit
dem Punkt den Abstiegsrang verlassen. Ganz schlimm sieht es zurzeit bei
Banik Ostrava aus. Vier Punkte aus 13 Partien klingt nach Abstieg. Wenn
es in Ostrava so weiter geht, muss man bald ein hartes P in den
Vereinsnamen einfügen.
Foto: CC BY 2.0
02.11.2015
Nun rechnete man damit, das die zweifache Wimbledonsiegerin durchstarten würde. Ein
schnelles Break bestätigte die Annahme. Kvitova kam jedoch abermals aus dem Rhytmus und
besiegelte so ihr Schicksal.