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Synot Liga Fussball 16. Runde 2014/15 Stand 01.12.2014 Jablonec - Pilsen 1:2 Jihlava - Sparta P. 0:2 Bohemians- Slovacko 1:2 Dukla P. - Boleslav 0:2 H. Kralove - Brno 2:1 Pribram- Liberec 1:0 Budjevice. - Teplice 2:0 Ostrava- Savia P. 0:0
12.01.2015
Biathlon/Weltcup
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Viktoria Pilsen ist Herbstmeister
Im Duell Erster gegen Dritter setzten sich die Viktorianer in Jablonec mit 2:1 durch und sicherten sich die Winterkrone. Sparta Prag siegte in Jihlava und bleibt bis auf einem Punkt an Pilsen dran. Jablonec hat durch die Niederlage im direkten Duell etwas an Boden verloren.
Im Abstiegskampf gab es ein Lebenszeichen vom Tabellenletzten Hradec Kralove. Die Königsstädter besiegten Brünn mit 2:1 und haben nun wieder etwas Hoffnung, den Anschluss zu finden. Brünn hingegen schlitterte auf Grund der Niederlage in den Abstiegskampf. Die Krise von Liberec hält weiter an. Die Europa League-Teilnehmer verloren abermals, diesmal gegen Pribram und beenden die Herbstserie auf dem vorletzten Platz. Auf den noch zu vergebenen Europa-League-Platz rangiert derzeit Mlada Boleslav mit vier Punkten Vorsprung auf Banik Ostrava.
Auf Znaim wartet noch ein ordentliches Stück Arbeit, um einen Platz unter den ersten sechs Mannschaften in der österreichischen EBEL-Eishockey Liga zu fixieren und damit sicher in den Play-offs zu sein. Die Tschechen kämpfen im Moment mit Bozen und dem ungarischen Vertreter Fehevar um die begehrten Plätze.
Die Woche der Veronika Vitkova
Begonnen hat die Serie mit einem Sieg in der Staffel. Das tschechische Team in der Besetzung von Eva Puskarcikova, Gabriela Soukalova, Jitka Landova und Veronika Vitkova siegte mit nur sieben Nachlader vor den Staffeln aus Frankreich und Weißrussland. Zwei Tage später dann der Höhepunkt in der Karriere von Veronika Vitkova: Beim 7,5km-Sprint der Damen konnte die Tschechin trotz zweier Strafrunden ihren ersten Einzelsieg ihrer Weltcupkarriere einfahren. Die Italienerinnen Dorothea Wierer und Nicole Gontier holten sich Platz Zwei und Drei.
EBEL / Eishockey-Liga
Eishockey WM 2015
Eishockey-WM 2015: Tschechien, Deutschland, Österreich und die Schweiz in der gleichen Gruppe
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Die Partien, Preise und Termine für die Eishockey Weltmeisterschaft in Prag und Ostrava stehen fest. Alle deutschsprachigen Nationen und der Gastgeber spielen in der Gruppe A in Prag.
Vom 1. -17. Mai 2015 ist Tschechien zum zehnten Mal Ausrichter der Eishockey-A-Weltmeisterschaft. Eishockey ist in Tschechien vor Fußball die Sportart Nummer 1, was bei den bisherigen Weltmeisterschaften im eigenen Land regelmäßig für einen Zuseherboom gesorgt hat.
In der Gruppenphase muss man lt. Radio Prag für die besten Tickets an die € 100,- berappen, was für einen tschechischen Arbeiter, bei sieben Spielen fast einen Monatsgehalt ausmacht - von den Finalspielen ganz zu schweigen. Der Verkauf für die Tagestickets beginnt im November. Tickets für Einzelspiele sind ab Februar 2015 erhältlich. Gespielt wird in zwei Gruppen mit jeweils 8 Mannschaften. Die vier besten Teams jeder Gruppe erreichen das Viertelfinale. Gruppe A Prag: SWE, CAN, CZE, SUI, LAT, FRA, GER, AUT Gruppe B Ostrava: FIN, RUS, USA, SVK, NOR, BLR, SLO, DEN Spieltermine
Znojmo Orli im Kampf um einen Top 6- Platz
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Eishockey Championsleague 2014 Alle Gruppen und Spiele
14.01.2015
Bild: HC Znojmo Orli
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1 V. Pilsen 16 38 2 Sparta P. 16 37 3 Jablonec 16 33 4 Boleslav 16 26 5 Ostrava 16 22 6 Teplice 16 21 7 Slovacko 16 21 8 Slavia P 16 20 9 Dukla P. 16 20 10 Pribram 16 19 11 Jihlava 16 19 12 Budejovice 16 18 13 Bohemians 16 17 14 Brno 16 16 15 Liberec 16 15 16. H. Kralove 16 11
S
P
Fotofacebook.com
12..01.2015
Um die Schlagzahl nochmals zu erhöhen, schlug man auch auf dem Transfermarkt zu. Verpflichtet wurde der 25-jährige Stürmer Ondrej Sedivy von HC Vitkovice Steel. Dass Sedivy eine Verstärkung ist, bewies er bereits in seinem ersten Spiel für die Znaimer. Mit einem Tor und einem Assist war er bereits maßgeblich beim 4:3-Sieg gegen Bozen beteiligt. im Moment kämpfen die Südmährer mit einer auffälligen Auswärtsschwäche, was vielleicht auf den auf Grund der WM sehr engen Spielplan und lange Reisezeiten zurückzuführen ist. Jedenfalls ist für genug Spannung gesorgt, und von der Klasse her sollte Znojmo es eigentlich schaffen. PLAY-OFF QUALIFYING Das Playoff-Qualifying besteht aus der Pickround (Top 6) und dem Playoff-Race (Bottom 6). In der Pickround werden, wie in der letzten Saison, die nach dem Grunddurchgang bestplatzierten sechs Teams in einer einfachen Hin- und Rückrunde (zehn Spiele/Team) um das Pick-Recht bzw. den Heimvorteil kämpfen. In der unteren Tabellenhälfte, dem Playoff-Race, spielen die Plätze Sieben bis Zwölf, ebenfalls in einer einfachen Hin- und Rückrunde (zehn Spiele/Team), um zwei verbleibende Playoff-Plätze.
Fussball / Synotliga
Silbermedaille für Sablikova im Mehrkampf
Tschechiens Paradeeisschnellläuferin über die Langstrecke Martina Sablikova holte im Mehrkampf bei den Europa- meisterschaften im russischen Tscheljabinsk die Silbermedaille.
Sablikova konnte die 3000 und 5000m für sich entscheiden. Über 500m belegte die Tschechin den sechsten und über 1.500m den dritten Rang. Letzendlich verfehlte sie nur knapp das goldene Edelmetall. Trotzdem zeigte sich Sablikova zufrieden. Wie sie in einem Interview mit idnes bekannte: "Ich muss zufrieden sein, denn auf den 1.500m hatte ich gedacht, ich muss sterben, und hatte für die darauffolgenden 5000m so meine Bedenken. Deshalb freue ich mich über die Silbermedaille."
01.12.2014
Eisschnelllauf EM
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Sieg in der Staffel, erster Einzelsieg im 7,5 km Sprint und zweiter Platz im Massenstart
"Ich liebe die Atmosphäre hier... Es war mein Tag." Das war aber noch nicht alles. Im abschließenden Massenstart setzte die 26-jährige Biathlethin aus Vrchlabi noch einen drauf: Mit einem ausgezeichneten zweiten Platz beendete sie die erfolgreichste Woche ihrer Laufbahn. "Ich habe in der freien Zeit über Weihnachten sehr hart trainiert und jetzt erlebe ich eine der besten Wochen meiner Karriere...Massenstart ist meine Lieblingsdisziplin, weil man Frau gegen Frau kämpft", meinte eine überglückliche Vitkova nach dem Massenstart. Vitkova musste sich nur der Weißrussin Daryia Domracheva geschlagen geben. Dritte wurde die Norwegerin Tiril Eckhoff.
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Die 27-jährige Athletin aus Nove Mesto na Morave scheiterte nur um 0,68 Punkte an der Favoritin aus den Niederlanden Ireen Wüst. Der Bewerb der die Distanzen 500 m, 1.500 m, 3000 m und 5000 m beinhaltet ist der Königswettbewerb in dieser Sportart.
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11.01. Red Bull Salzburg - Znojmo Orli 5:2 (0:0,3:0,2:2) Zuschauer: 2.208 18.1. Znojmo Orli-Vienna Capitals 3:2 n.P. (0:1,1:0,1:1,0:0,1:0) Zus. 4106
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