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Škoda Auto fertigte im Stammwerk Mladá Boleslav die ersten Hochvoltbatterien für Elektroautos des Volkswagen-Konzerns. Sie versorgen Plug-In-Hybride auf der Basis der modularen MQB-Plattform und werden beispielsweise im Škoda Superb iV eingesetzt, dessen Produktion im Werk Kvasiny nun beginnt. Die anfängliche Produktionskapazität beträgt 150.000 Einheiten pro Jahr und soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden, teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit.
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Škoda produzierte die ersten Batterien für Elektrofahrzeuge
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Škoda Auto hat vor zwei Jahren damit begonnen, die Produktion von elektrischen Bauteilen vorzubereiten. Es wurden 25,3 Mio. EUR (rund 650 Mio. CZK) in Produktionslinien investiert. In der Produktion sind rund 200 Mitarbeiter beschäftigt, die die Batteriemodule nicht nur einbauen, sondern auch testen und aufladen, bevor sie in die Fahrzeuge integriert werden. Unterstützt werden sie dabei von 13 Robotern mit einer Tragfähigkeit von 210 bis 500 Kilogramm.
"Im November 2017 hat der Volkswagen-Konzern beschlossen, Škoda Auto mit der Produktion von Elektrokomponenten für Plug-in-Hybridautos zu beauftragen - ein Beweis für enormes Vertrauen. Inzwischen haben wir hier die notwendigen Maßnahmen ergriffen und diese konsequent umgesetzt - was nur durch eine hervorragenden Teamleistung aller Beteiligten möglich war", sagte Michael Oeljeklaus, Mitglied des Verwaltungsrates.
Anspruchsvolle Produktion
Laut Christian Bleiel, Leiter der Komponentenfertigung, ist die Hightech-Fertigung von Batteriesystemen ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Elektromobilität. "Wir werden die Produktion von Elektrokomponenten weiter ausbauen. Beim Aufbau der erforderlichen Kompetenzen stützen wir uns auf den Erfahrungsaustausch mit den Experten der Volkswagen Group Components, wo wir uns auf das Know-how von der Batteriezelle bis hin zum Recycling konzentrieren", sagte Bleiel.
Im vergangenen Jahr hat Škoda Auto weltweit 1,25 Millionen Autos ausgeliefert. Das Unternehmen betreibt drei Produktionsstätten in der Tschechischen Republik und produziert in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien, hauptsächlich über Gruppenpartnerschaften, sowie in der Ukraine und in Kasachstan in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. Škoda ist in mehr als 100 Ländern aktiv.
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