POWIDL im neuen Gewand!
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Tschechische
Unternehmen go east
Wieder
einmal lagen die Experten falsch. Waren die Prognosen seinerzeit,
dass westliche Unternehmen tschechische Firmen massenweise aufkaufen
würden, so ist der Anteil aktuell gerade einmal ein Drittel. Auch
die Big-Player auf dem internationalen Märkten wie China, Russland
und Deutschland haben sich vornehm zurückgehalten.
Wirtschafts-veranstaltungen
Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
Es
klingt zugegeben etwas unglaubhaft, doch ausgerechnet die Ukraine
(22,28 Prozent, 776 Betriebe) ist der aktivste "Einkäufer" von
tschechischen Unternehmen, gefolgt vom kleinen Nachbarn Slowakei
(19,35 Prozent, 674 Betriebe). Im Vergleich ist der Anteil von
Deutschland mit 2,99 Prozent und 104 Betrieben
maginal. Verfolgt man die Statistik weiter, scheint noch lange keine
westliche Nation auf. Russland, Rumänien, Ungarn und Polen rangieren
mit jeweils über 5 Prozent auf den nächsten Plätzen.
Im
vergangenen Jahr wurden fast 3.500 Tausend tschechische Unternehmen
"gekapert". Zwei Drittel der Unternehmen haben einen neuen
Besitzer aus einem der Ostländer. Dies geht aus einer Analyse von
Bisnode hervor
Kapitalabfluss von 4,4 Milliarden Kronen (170,7 Mio. Euro)
"Zwischen
2014 und 2017 gingen die meisten ins Ausland verkauften tschechischen
Unternehmen in die Slowakei", sagte Petra Štěpánová, Analystin von Bisnode, und fügte hinzu, dass die geographischer Nähe und die historische und wirtschaftliche Verbundenheit dabei natürlich eine große Rolle
spielt.
5.2., 19h
Restaurace Sněmovna
Prag 1, Jakubská 5
6.2., 18.30
Restaurace U Medvídků
Prag 1, Na Perštýně 7
19.2., 9.30
DTIHK-Kuppel
Prag 1, Václavské nám. 40
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
7.2., 9h
AmCham
Prag 1, Dušní 10
7.2., 18.30
Lasvit Showroom
Prag 7, Komunardů 32
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