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Lebensstandard
steigt - Exekutionen auch
Niedrige
Arbeitslosigkeit, Lohnsteigerungen aber Zuwächse bei Exekutionen.
Die Absurditäten des Kapitalismus erreichen nun auch die Tschechen.
Quelle:: Tschechisches Justizministerium
Graphik. Powidl
Tschechien: Exekutionen |
2017 |
2018 |
Personeneanzahl |
863 tsd. |
+3,4 % |
Personenanzahl mit mehr als 3 Exekutionen |
493 tsd. |
+0,8 % |
Anteil der Betroffenen |
9,7% |
+0,4 % |
Anzahl der Exekutionen |
4,67 Mio. |
+4,8 % |
Eintreibungen in Summe |
239 Mrd.Kc/€ 9,3 M. |
|
Finanzministerin
warnt - Wirtschaftsboom vorbei
Für
das nächste Jahr erwartet Finanzministerin Alena Schillerová einen leichten Rückgang des BIP in der Tschechischen Republik, wie
sie auf einer von der Mediengruppe Mafra in Brünn organisierten
Konferenz bekannt gab. Genauere Zahlen sollen demnächst vorgelegt
werden.
Bild: Facebook/Alena Schillerová
"Das
Budget für 2020 fängt an, etwas runzlig zu werden. Das heisst zwar
nicht dass das Ziel nicht ereichbar wäre, aber es ist ein Argument,
dass ich gegenüber meinen Regierungskollegen meinen Finger erhebe, um
zu sagen, wir müssen anfangen zu sparen. Die wirtschaftlichen Zeiten
des Top-Booms liegen hinter uns", warnte die Finanzministerin.
Das
Ministerium erwartet mittelfristig für die Jahre 2020 und 2021 ein
Defizit des Staatshaushalts von 40 Milliarden Kronen (1,55 Mrd. Euro), aber Schillerová ist sich nicht sicher ob das haltbar ist. "Ich werde alles dafür
tun, obwohl ich jetzt schon weiß, dass es ein großes Problem
darstellen wird und große Debatten nach sich ziehen wird", gab die Ministerin zu Bedenken.
Tschechische
Unternehmen go east
Wieder
einmal lagen die Experten falsch. Waren die Prognosen seinerzeit,
dass westliche Unternehmen tschechische Firmen massenweise aufkaufen
würden, so ist der Anteil aktuell gerade einmal ein Drittel. Auch
die Big-Player auf dem internationalen Märkten wie China, Russland
und Deutschland haben sich vornehm zurückgehalten.
Pilsen Steel - Das Traditionsunternehmen ist insolvent
Das
Stahlwerk Pilsen Steel hat Insolvenz angemeldet. Nach Angaben
des Tschechischen Fernsehens werden fast 700 Mitarbeiter ihren
Arbeitsplatz verlieren. Im Jahr 2014 hat das Unternehmen ein
Sanierungsverfahren durchlaufen und dadurch 2016 die Insolvenz noch
abwenden können. Der geschäftliche Erfolg ist aber ausgeblieben.