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Hunde, wollt ihr ewig leben
AUFGRUND DER AKTUELLEN NOTSTANDSMASSNAHMEN MUSS DIE RUBRIK
"WIRTSCHAFTS-VERANSTALTUNGEN"
LEIDER AUSFALLEN
Wer kennt sie nicht, die legendäre Verfilmung aus dem Jahr 1959 von Frank Wisbar. Die Brutalität von politischer Logik gegenüber den Individuen und das Aufbäumen der Menschlichkeit gegen sinnlose Entscheidungen, die den Menschen als zu verschleißendes Material betrachten, stehen im Vordergrund dieses Films. Kommt Ihnen das bekannt vor? Täglich, wenn ich die Zeitungen studiere und von dem Covid-Wahnsinn lese, fällt mit der Film ein. Vor allem das Wort Hund ist sehr treffend. Eingesperrt im heimatlichen Zwinger, nur Nahrungsaufnahme ist erlaubt, und an der Leine von "tierischen" Politikern, die mehr an ihrer Selbstdarstellung interessiert sind, als an dem Problem selbst, und ihre Macht in vollen Zügen auskosten. Die "Hunde" haben dafür genügend Zeit, in ihrem Zwinger über den Sinn der Maßnahmen nachzudenken. Nun leben wir neun Monate mit der Situation und nichts hat sich geändert. Ganz im Gegenteil: Teilweise ist es schlimmer geworden. Wir schleppen uns von einem Lockdown in den nächsten, ohne Zukunftsperspektive. Die Wirtschaft geht vor die Hunde und es ist nur ein Frage der Zeit, wann das gegenseitige Zerfleischen einsetzt. Mit fragwürdigen Propaganda-Methoden werden die "Hunde" an der Leine bzw. im Zwinger gehalten.
So berichtete beispielsweise die 51-jährige Schweizer Kinderärztin Kathrin Meffert in der "Neuen Zürcher Zeitung": "Vermutlich hatte ich Corona im Februar. Ich hatte drei Tage Halsweh. Der milde Verlauf bei mir und meiner Familie stand in Diskrepanz zu den Darstellungen in den Medien, die das Coronavirus als Killervirus präsentierten. Es gibt schwere Verläufe, aber ich kenne niemanden, der wegen einer Covid-19-Infektion ins Spital musste. Stutzig machten mich längst überholte Bilder in den Medien, die überfüllte Intensivstationen mit alten Geräten zeigten. Wenn solche Sachen nicht stimmen, welche Informationen stimmen dann wirklich? Die Panikmache und die falsche Berichterstattung in den Medien lassen mich zweifeln. Je länger, je mehr erhalte ich den Eindruck, es ist gewollt, dass die Menschen Angst haben, damit sie die Massnahmen besser befolgen. Schon im April wurden die Risiko-Kategorien für Erwachsene deutlich eingeschränkt. Aber noch heute wissen die meisten nicht, dass ein dank Medikamenten normaler Blutdruck, ein Asthma und ein Diabetes kein erhöhtes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf darstellen. Sogar ein Alter über 65 Jahre ist per se kein Risikofaktor mehr. Diese Informationen werden der Bevölkerung bewusst nicht weitergegeben".
Unterstützt wird die These durch einen Vergleich mit den Fallzahlen vergangener Epidemien. So gab es in Tschechien 1995 15.000 Todesfälle durch Virusgrippe und 1,1 Mio. Infizierte (zurzeit ca. 10.000 Todesfälle). Im gleichen Jahr waren es in Deutschland 30.000 Menschen (8,5 Mio. Infizierte), die ihr Leben verloren (zurzeit ca. 24.000 Todesfälle). In Österreich wurden im Jahr 1999 laut Grünem Kreuz 6.100 Tote (keine Epidemie) durch Virengrippe registriert (derzeit ca. 5.000 Todesfälle). Da das heurige Jahr bereits fast vorüber ist, werden die Zahlen keinesfalls getoppt werden. Urteilen Sie selbst, ob die Covid-Maßnahmen gerechtfertigt sind oder nicht.
Wunderwaffe Impfung
Möglicherweise ist die Impfung eine Möglichkeit, aus der Nummer wieder herauszukommen, doch dazu muss man die "Hunde" wiederum abrichten. Mein Leben lang wurde immer wieder kolportiert, dass es gegen Viren im Gegensatz zu Bakterien keinen effektiven Impfschutz gibt. Doch nun kommt die Wunderwaffe, ein in Rekordzeit entwickelter Impfstoff, der alle bisherige Erkenntnisse über den Haufen wirft und das Hundsvieh aus dem Zwinger befreit. Dass ausgerechnet Pfizer dabei eine führende Rolle spielt, finde ich besonders amüsant. Auszug von der Pfizer-Website: Viren kann man nicht bekämpfen, allerdings durch Therapie ihre Vermehrung hemmen. Ist der Virus da, muss ihn der Körper ansonsten selbst bekämpfen. Da man davon ausgehen muss, dass selbst der blödeste "Hund" im Lauf der Zeit das Ganze durchblicken wird, werden die Impfungen wohl nur durch Zwang durchsetzbar sein. Ansätze gibt es bereits zuhauf, wie Eintragungen in den Impfpass, ansonsten keine Ausreise oder kein Besuch von Veranstaltungen etc. Nette Zukunftsaussichten.
Ich wünsche Ihnen trotzdem ein schönes Weihnachtsfest und ein "normales" neues Jahr 2021.
Ihr Covidiot
Wolfgang Martin