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Zahlungsbilanz:
Überschüsse - aber weniger als im Vorjahr
Die
Zahlungsbilanz in Tschechien weist, laut der Tschechischen
Nationalbank ČNB, im ersten Quartal einen Überschuss von 58,8
Millarden Kronen (2.25 Mrd. Euro). aus. Wie die ČNB weiter mitteilte, kommt es im ersten Quartal des Jahres meist zu Überschüssen.
Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
Im
Vergleich zu gleichen Zeitraum im Vorjahr fiel der Überschuss jedoch
heuer um 38,7 Milliarden Kronen (1,5 Mrd. Euro) geringer aus. Der
Leistungsbilanzüberschuss, berechnet auf jährlicher Basis zum BIP, fiel um 0,3 Prozent. Bei den Waren und Dienstleistungen konnte man im
ersten Quartal einen Überschuss von 113,1 Milliarden Kronen (4,38
Mrd. Euro) erzielen. Im Waren- und Dienstleistungsverkehr
reduzierte sich der Überschuss auf 4,2 Millarden Kronen (162,9 Mio. Euro).
Rückgängig war auch der Handel mit nur 7,7 Milliarden Kronen
(298,6 Mio. Euro) Überschuss. Die aktive Dienstleistungsbilanz
konnte jedoch, vor allem aufgrund des jährlichen Rückgangs der
Einfuhren von Dienstleistungen, laut ČNB mit 3,5 Milliarden Kronen (135,7 Mio. Euro), einen höheren Überschuss ausweisen.
Eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr konnte man auch in der Sparte
Fremdenverkehr erzielen.
Die Kapitalbilanz weist einen Überschuss im
ersten Quartal von 5,7 Milliarden Kronen (221 Mio. Euro) aus,
was vor allem durch höhere Umsätze von Emissionszertifikaten im
Ausland zustande kam. Beim Geschäftsbilanzdefizit kam es aufgrund
von Erhöhungen der Vermögenswerte und den Rückgang von
Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland zu einem Nettomittelabfluss
von 43,7 Milliarden Kronen (169,5 Mio. Euro). Der Posten
Direktinvestitionen wies einen Nettozufluss an Finanzmitteln in der
Höhe von 8,5 Milliarden Kronen (329,6 Mio.) aus. "Der
wichtigste Faktor war, die Gewinne von in ausländischem Besitz
befindlichen inländischen Unternehmen zu reinvestieren",
argumentierte man vonseiten der Zentralbank. Die Portfolioinvestitionen erzielten
Nettozuflüsse an ausländischen Aktiva in Höhe von 49,9 Milliarden
Kronen (1,94 Mrd. Euro), auf der Passivseite, insbesondere durch
erhöhte Bestände von kurzfristigen Staatsanleihen durch
ausländische Investoren; auf der Aktivseite durch reduzierte
Bestände von inländische Investoren an ausländischen Wertpapieren.
Die Automobilindustrie trägt wesentlich zur Verlangsamung der Wirtschaft bei
19.-21.6.
Rangierbahnhof Ostrava
Ostrau, Mariánskohorská 38
28.6., 19.30
Restaurace Zvonařka
Prag 2, Šafaříkova 1
4.7., 18.30
Kavárna Adria
Prag 1, Národní 40
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
27.6., 18h
CIIRC ČVUT
Prag 6,
Jugoslávských partizánů 3
30.6., 14h
OD Kotva
Prag 1, Nám. Republiky 8
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