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"Endlich haben wir schwarz auf weiß, dass wir ganz einfach ohne Atomkraft die Klimaneutralität nicht erreichen können", sagte Babiš im Anschluss an dem EU-Gipfel. Tschechien habe sich gegen die Positionen von Österreich und Luxemburg durchgesetzt, die sich dafür eingesetzt haben, dass Kernenergie nicht mit europäischen Geldern gestützt werden sollte. Dies sei aber von der Tschechischen Republik niemals in der Debatte gefordert worden, betonte Babiš.

Aufgrund der Kompromisslösung bekannte sich auch Tschechien zu dem Ziel, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen. Mit diesem Stichtag soll in der ganzen Union nicht mehr an CO2 ausgestoßen werden, als absorbiert werden kann. Die Verfolgung der Klimaziele wird einen langfristigen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen Kohle, Öl und Gas erforderlich machen. Tschechien will die Ausfälle durch den Ausbau der bestehenden Atomkraft wettmachen.

Gut die Hälfte der in der Tschechischen Republik erzeugten Energie stammt aus der Verbrennung von Kohle, mehr als ein Drittel steuern die beiden Kernenergie-standorte Temelín und Dukovany bei. Im Fall von Dukovany soll 2029 mit dem Ausbau begonnen werden, 2036 soll er fertiggestellt werden. So sieht es ein Regierungsbeschluss vor, den Babiš im Vorfeld des EU-Gipfels präsentiert hat.
Babiš: Klimaneutral dank Atomkraft
18.12.2019
Bild: ČEZ
Ist die Atomkraft eine "grüne Energiequelle"? Um diese Frage ging es auf dem EU-Gipfel, der vergangene Woche in Brüssel abgehalten worden ist. Die tschechische Regierung hat darauf gepocht, Kernenergie als klimaneutrale Energiequelle anzuerkennen. Österreich, Deutschland und Luxemburg leisteten gegen den Vorstoß aus Prag Widerstand. Als erzielter Kompromiss wurde festgehalten, dass einige Staaten "Atomkraft in ihrem Energiemix haben". Babiš interpretierte das Kommuniqué als Bestätigung, dass sein Vorschlag von Brüssel akzeptiert worden sei.
dukovany-cez
8.1., 18.30
U Medvídků
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8.1., 18.30
Kooperativa pojišťovna
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Prag 1, Slovanský ostrov 226
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Prague 5, Radlická 113c

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