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Škoda-Auto
auf
der Überholspur
Zwar
heißt Škoda
im Tschechischen "Schade(n)", das Wort lässt sich aber in keinem
Fall bei einem Blick auf die Verkaufszahlen anwenden. Škoda
erzielte im Februar mit 92.800 ausgelieferten Autos das beste
Monatsergebnis in der 123-jährigen Unternehmensgeschichte. Am meisten
profitieren konnten die tschechischen Autobauer von den Märkten in
China, wo um ein knappes Drittel (+30,6 Prozent) mehr Fahrzeuge
abgesetzt werden konnten, vor Russland (+38,6 Prozent) und der Türkei
(+79,3 Prozent). Auch im Nachbarstaat Deutschland (+17,6 Prozent)
wird der "Škoda" immer mehr zur gefragten Marke. Bei den
Automarken sorgen neben dem Flaggschiff OCTAVIA vor allem die
SUV-Modelle KAROQ und KODIAQ für Wachstumsimpulse.
Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
LOHNSPIEGEL:
Löhne & Gehälter
in Tschechien
In
Westeuropa erreichte Škoda ein Plus von 10,2 Prozent. Wobei vor
allem die Wachstumsraten von rund 20 Prozent in Österreich, Italien
und Frankreich erwähnenswert sind. Insgesamt wurden 38.300 Fahrzeuge
in Westeuropa ausgeliefert. In Zentraleuropa dominiert der heimische
Markt mit 8.300 verkauften Autos, der aber mit einem Plus von 1,5
Prozent annähernd gleich blieb. Eine Steigerung von 10,8 Prozent gab
es im "Bruderstaat" Slowakei (1.800 Fahrzeuge). Zweistellige
Zuwachsraten verzeichnete man auch in Ungarn (1.100 Fahrzeuge; +15,8
Prozent) und Kroatien (400 Fahrzeuge; +44,5 Prozent). In Osteuropa
entwickelt sich der russische Markt immer besser. Im Februar wurden
1.600 Fahrzeuge mehr als im Vergleichsmonat 2017 ausgeliefert.
Gut
entwickeln sich auch die Geschäfte in Bulgarien (300
Fahrzeuge; +32,3 Prozent) und in Rumänien (900 Fahrzeuge; +22,8
Prozent). Starke Zahlen gibt aus der Türkei zu vermelden, wo sich
der Absatz (+79,3 Prozent, + 1.000 Fahrzeuge) fast verdoppelt hat.
Nicht unerwartet ist der Zuwachs in China, wo im Februar 19.600
Fahrzeuge verkauft wurden. Langsam dringt Škoda auch auf den
indischen Markt vor. Im Vormonat gab es eine Steigerung von 16,8
Prozent. Die Auslieferung stiegen auf 1.400 Fahrzeuge.
Der
Škoda-Octavia bleibt weiterhin das Aushängeschild (31.800; +11,1
Prozent) der tschechischen Autobauer, gefolgt von den Modellen Fabia
(16.400; -1,9 Prozent) und Rapid (14.500; -3,2 %) die aber
beide ein leichtes Minus verzeichneten. Voll eingeschlagen hat der
Škoda-Kodiaq (10.200; +500 Prozent). Am
Octavia ist nach wie vor das gefragteste Modell
wenigsten gefragt ist der Škoda-Yeti (1.300; -78,8 %) der enorm an Boden verloren hat.
14.3., 20h
Nálevna U Leona
Brünn, Veveří 9
15.3., 19.30
Restaurace Zvonařka
Prag 2, Šafaříkova 1
3.4., 19h
Restaurace Sněmovna
Prag 1, Jakubská 5
4.4., 18h
Pizzeria Václavka
Prag 1, Václavské nám. 48
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
16.3., 19h
Slovanský Dům
Prag 1, Na Příkopě 22
17.3., 19h
Grand Hotel Bohemia
Prag 1, Králodvorská 4
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