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30.01.2018
14.3., 20h
Nálevna U Leona
Brünn, Veveří 9

15.3., 19.30
Restaurace Zvonařka
Prag 2, Šafaříkova 1

3.4., 19h
Restaurace Sněmovna
Prag 1, Jakubská 5

4.4., 18h
Pizzeria Václavka
Prag 1, Václavské nám. 48

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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:

16.3., 19h
Slovanský Dům
Prag 1, Na Příkopě 22

17.3., 19h
Grand Hotel Bohemia
Prag 1, Králodvorská 4

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Chinesischer Investor in Tschechien in Nöten
 
Versiegt die chinesische Finanzquelle in Tschechien? Die Nachrichten aus China bedeuten nichts Gutes. Das Flaggschiff der chinesischen Investitionen in der tschechischen Republik, die CEFC-Gruppe China Energy könnte untergehen. Der Vorsitzenden der Gruppe Ye Jianming, der auch Berater von Tschechiens Präsident Miloš Zeman ist, wurde abberufen. Ihm werden kriminelle wirtschaftliche Machenschaften vorgeworfen.
14.03.2018
Die CEFC sollte in die tschechische Finanzgruppe J&T einsteigen. Jetzt läuten in Tschechien die Alarmglocken. Das chinesische Unternehmen hat bisher in Tschechien drei Milliarden Kronen investiert. Unter anderem in die Lobkowicz-Brauerei, den Fußballklub Slavia Prag und das Eden-Stadion sowie in das Czech Airlines Travel Service. Laut Reuters soll die CEFC Kredite mit Zinssätzen bis zu 36 Prozent aufgenommen haben, was auf massive Liquiditätsprobleme hinweisen würde. Auch die Aktie befindet sich im Tiefflug.
Bild: CEFC
CEFC
Der Wohlstand in Prag steigt kontinuierlich an
 
Das durchschnittliche Einkommen in Prag wird in diesem Jahr die 40.000 Kronen (1.572 Euro)-Marke übersteigen. Mit Ende des Vorjahres lag der Wert bei 39.173 Kronen (1.539 Euro).

14.03.2018
Bild:Leon petrosyan CC
Während der durchschnittliche Bruttolohn in der Tschechischen Republik am Ende des letzten Jahres zum ersten Mal 30.000 Kronen (1.179 Euro) überschritt, verdiente man in Prag um mehr als neuntausend Kronen (354 Euro) mehr. Vor allem das letzte Quartal 2017 gab laut dem tschechischen Statistikamt einen deutlichen Hinweis auf den zu erwartenden Aufwärtstrend. Ausschlaggebend für den Anstieg des Durchschnittswertes waren die vermehrten freiwilligen Weihnachtsremunerationen am Jahresende.
Laut dem Analysten der Citfin-Finanzgruppe Jiří Šimek ist es sehr wahrscheinlich, dass das durchschnittliche Einkommen bis Ende des heurigen Jahres aufgrund des anhaltenden Gewinnwachstums die 40.000 Kronen in Prag übersteigen wird.
Leon petrosyan CC
"Der Anstieg der Löhne ist sowohl auf die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt, als auch auf die Erhöhung der Beamtengehälter im November 2017 zurückzuführen. Heuer wird sich die Situation angesichts der niedrigen Arbeitslosigkeit kaum ändern und die Löhne werden in einem ähnlichem Tempo steigen", prognostiziert Šimek ebenso wie viele seiner Kollegen.
Škoda-Auto auf der Überholspur
 
Zwar heißt Škoda im Tschechischen "Schade(n)", das Wort lässt sich aber in keinem Fall bei einem Blick auf die Verkaufszahlen anwenden. Škoda erzielte im Februar mit 92.800 ausgelieferten Autos das beste Monatsergebnis in der 123-jährigen Unternehmensgeschichte. Am meisten profitieren konnten die tschechischen Autobauer von den Märkten in China, wo um ein knappes Drittel (+30,6 Prozent) mehr Fahrzeuge abgesetzt werden konnten, vor Russland (+38,6 Prozent) und der Türkei (+79,3 Prozent). Auch im Nachbarstaat Deutschland (+17,6 Prozent) wird der "Škoda" immer mehr zur gefragten Marke. Bei den Automarken sorgen neben dem Flaggschiff OCTAVIA vor allem die SUV-Modelle KAROQ und KODIAQ für Wachstumsimpulse.
14.03.2018
Bild: Škoda Auto
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In Westeuropa erreichte Škoda ein Plus von 10,2 Prozent. Wobei vor allem die Wachstumsraten von rund 20 Prozent in Österreich, Italien und Frankreich erwähnenswert sind. Insgesamt wurden 38.300 Fahrzeuge in Westeuropa ausgeliefert. In Zentraleuropa dominiert der heimische Markt mit 8.300 verkauften Autos, der aber mit einem Plus von 1,5 Prozent annähernd gleich blieb. 
Startschuss für Young Energy Europe: Energie-Scouts schonen Umwelt und Finanzen  
 
Die Energiekosten und CO2-Emissionen von Unternehmen zu senken - das ist das Ziel von Young Energy Europe. Das neue Weiterbildungsprojekt der Deutsch-Tschechischen Industrieund Handelskammer (DTIHK) startete am 27. Februar mit einem Kick-off-Workshop mit Unternehmen, Projektkoordinatoren und Vertretern der Umweltministerien. "Das industriell geprägte Tschechien hat in den Bereichen Klima- und Umweltschutz ein enormes Potenzial. Zugleich wächst der Druck auf die Industrie, Energie einzusparen und umweltverträglich zu produzieren.
14.03.2018
Bild:DTIHK
ddtihk
Janine Hansen, Projektleiterin Young Energy Europe, DIHK, Berlin