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Die Česká spořitelna Bank plant, die tschechischen Filialen der öster-reichischen Bank Waldviertler Sparkasse zu übernehmen. Die Transaktion wird derzeit vom Amt für Wettbewerbsschutz (ÚOHS) geprüft, wie auf deren Website zu entnehmen ist. Die Transaktion wurde auch von Filip Hrubý, dem Sprecher der Česká spořitelna, bestätigt.
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"Die Sparkasse beabsichtigt, die tschechischen Filialen und Geschäfte der Waldviertler Sparkasse (WSPK CZ) zu übernehmen und Anfang nächsten Jahres in das Netzwerk der Česká spořitelna zu integrieren", sagte Hrubý. Neben der Wettbewerbsbehörde muss die Transaktion auch noch von der Tschechischen Nationalbank genehmigt werden.
Laut Česká spořitelna haben beide Banken eine Vorvereinbarung für eine Vertragsunterzeichnung getroffen. „"Wir planen, die WSPK CZ als funktionierende Einheit zu kaufen, d.h. alle Kunden, Verträge, Mitarbeiter, das Know-how, Niederlassungen oder Lieferantenbeziehungen werden übernommen", sagte Wolfgang Schopf, stellvertretender Präsident des Verwaltungsrates der Česká spořitelna.
Die Waldviertler Sparkasse ist eine österreichische Regionalbank der österreichischen Sparkassengruppe. Das Unternehmen ist seit 1994 in der Tschechischen Republik tätig und verfügt über insgesamt sieben Niederlassungen in Südböhmen, der Region Vysočina und Südmähren.
Česká spořitelna ist die größte Bank in der Tschechischen Republik, gemessen an der Anzahl der Kunden. Derzeit sind es rund 4,5 Millionen. Zum Ende des ersten Halbjahres konnte die Bank eine konsolidierte Bilanzsumme von 1,667 Billionen CZK (61,3 Mrd. Euro) ausweisen, was einer Steigerung von 14,3 Prozent gegenüber dem Ende des Vorjahres entspricht. Česká spořitelna gehört der österreichischen Finanzgruppe Erste Group Bank, die eine Schlüsselrolle auf dem mittel- und osteuropäischen Bankenmarkt spielt.
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