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Tschechische Banken beschleunigen Überweisungen
18.05.2017
Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
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Die neue Vinifera-Gruppe will die Nummer 1 am tschechischen Weinmarkt werden
Kunden der Banken Československá obchodní banka (ČSOB), Poštovní spořitelna (Era) und GE Money Bank können in Zukunft Überweisungen innerhalb Tschechiens im Zeitraum eines Tages tätigen. Möglich ist dies aber nur, wenn die Transaktion über Internet- oder Smartbanking abgewickelt wird. Auf Grund einer Änderungen der Bedingungen seitens der Tschechischen Nationalbank haben die Banken nun grünes Licht für schnellere Überweisungen erhalten.
18.05.2017
Die Vinifera-Gruppe ist ein Zusammenschluss, vorwiegend von Kellereien aus dem Raum Hodonín. Ziel ist es, durch Zukauf von Weingebieten, internationales Marketing, verbessertes Design und neuen Weinsorten den Umsatz zu steigern und die Top-Position in Tschechien zu erreichen. Dazu ist man auch bereit, einiges an Geld zu investieren.

Programm
Bei einem Austrian Business Circle mit dem österreichischen Bundespräsidenten können Sie sich mit österreichischen Niederlassungen vor Ort und Multiplikatoren vernetzen. Darüber hinaus vereinbaren wir für Sie individuelle B2B-Termine mit Geschäftspartnern, Behörden oder anderen Institutionen. Höhepunkt ist das High-Level Österreichisch-Tschechische Wirtschaftsforum mit den Staatspräsidenten. 

Facts zu Tschechien
Mit einem Wirtschaftswachstum von rund 2,3 Prozent setzt Österreichs nördlicher Nachbar seinen Wachstumskurs fort. Eine Konsequenz daraus ist die niedrigste Arbeitslosenrate innerhalb der EU. Neben der starken Auslandsnachfrage waren der Inlandskonsum sowie private und öffentliche Investitionen die treibenden Kräfte. Österreichische Exporteure konnten von dieser Entwicklung insbesondere im Bereich der Industriezulieferungen profitieren (von Maschinen, Komponenten bis hin zu Vorprodukten). Die österreichischen Exporte stiegen weiter auf EUR 4,8 Mrd. und das bilaterale Handelsvolumen erreichte mit EUR 10,7 Mrd. einen neuen Spitzenwert. Tschechien konnte damit seine Position als weltweit sechst wichtigster Handelspartner und drittwichtigstes Zielland österreichischer Auslandsinvestitionen sogar noch ausbauen.
Wirtschaftsmission mit Bundespräsident van der Bellen in Prag
Jaromír Zubak
Die Gruppe setzt sich zusammen aus dem Weingut Neoklas Šardice , dem Weingut Mutěnice und die Weinhandelsgesellschaft aus Mutěnice. Nach Angaben des Unternehmens beläuft sich der Umsatz auf 750 Millionen Kronen. Das Produktionsvolumen liegt zur Zeit bei 25 Millionen Liter. "Unsere Ziele für dieses Jahr sind klar. Der Umsatz sollte in die Nähe der Milliarde klettern, weiters planen wir den Zukauf von mindestens zweihundert Hektar Rebfläche. Neue Produkte sollen kreiert und neue Vertriebskanäle erschlossen werden und ein Schwerpunkt ist Verbesserung der Qualität der Weine. Um Marktführer in Tschechien zu werden, wird es aber notwendig sein, dass ein oder zwei etablierte Weingüter zur Gruppe dazustoßen, die über ein ausreichendes Portfolio vefügen", sagte CEO von Vinifera Jindřich Robek.

Als ersten Schritt plant die Vinfera-Gruppe zehn Millionen Kronen in die Erweiterung der Produktionskapazität zu investieren. Das Geld soll für die Sanierung der Rebstöcke, die Entwicklung neuer Produkte und dementsprechendes Design verwendet werden. Weiters sollen im Rahmen der Modernisierung neue Gebäude, Lagerräumlichkeiten und Maßnahmen für die Produktionslinie finanziert werden. Derzeit verwaltet das Unternehmen selbst 345 Hektar Weinanbaufläche und verarbeitet Trauben von 500 Hektar Rebfläche. Das Ziel der ehrgeizigen Unternehmer ist es jedoch, die Anbaufläche in naher Zukunft zu verdoppeln. Zu diesem Zweck ist man auf Einkaufstour in Mähren und der Slowakei, um vor allem kleinere Weingüter zu erwerben.
18.05.2017
Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen kommt vom 26. bis 27. Juni 2017 erstmals nach Tschechien. Die WKO-Außenwirtschaft Tschechien organisiert anlässlich des Besuchs eine Wirtschaftsmission, die Information, Networking und individuelle B2B Gespräche beinhaltet.
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Nächste Termine:
19.5. AfterWork Party

25.5., 9h
DTIHK-Kuppel
Prag 1, Václavské nám. 40

5.6., 18h
Stopkova pivnice
Brünn, Česká 5

6.6., 19h
Hotel Diplomat
Prag 6, Dejvická 15

7.6., 18.30
Pizzeria Václavka
Prag 1, Václavské nám. 48
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:

25.5., 8.30
Nordic Chamber: Innovation
&Technologies
Hilton Old Town
Prag 1, V celnici 7

2.6., 8.30
Golf Resort Karlovy Vary
Carlsbad, Pražská 125
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"Aufgrund der Änderungen des Zahlungssystem, das die ČNB am 1. Januar 2017 eingeführt hat, ist es für unsere Kunden nun möglich, Zahlungen an andere Banken innerhalb von ein paar Stunden abzuwickeln. Interessant ist dieses Angebot vor allem für unsere Kunden im Einzelhandel und für kleinere und mittlere Betriebe", sagte Tomáš Koníček von ČSOB.
Der Überweisungszeitraum beträgt bei Internet-Banking maximal 11 und bei Smartbanking maximal 12 Stunden.
"Dieses neue Service werden sicherlich alle Kunden schätzen, vor allem die, die in die Situation geraten, wo der Empfänger, das Geld sofort braucht, oder zum Beispiel, um unangenehme Säumniszuschläge zu vermeiden", so Koníček weiter.
Ein positiver Effekt könnte auch sein, dass der Expresszuschlag, den viele Banken für schnellere Überweisungen verlangen, dann Geschichte ist.
DTIHK und Top-Unternehmen bringen intelligente Infrastruktur voran
18.05.2017
Ein smartes Prag, ein intelligentes Brünn und dazwischen eine digitale Wüste? Werden die Grenzen wieder erstehen, wenn Deutschland und Tschechien digital nicht "kompatibel" sind? Die Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer (DTIHK), Schlüsselunternehmen aus der Industrie, Startups sowie Städte und Gemeinden arbeiten in den kommenden Monaten gemeinsam daran, eine intelligente Infrastruktur voranzubringen. Am Mittwoch, dem 10. Mai startete die DTIHK das Top-Thema Intelligente Infrastruktur mit einem Kick-off und über 100 Gästen in ihrer Kuppel am Prager Wenzelsplatz.

Die Reihe der Global Player, die sich unter dem Dach der DTIHK zu einer Plattform zusammengeschlossen haben, ist imposant: Bosch, E.on, PRE, Siemens, Škoda Auto und T-Mobile. Die Beratungsunternehmen Deloitte sowie Roland Berger begleiten die Innovationsprozesse. Auf dem Kick-off präsentierten diese Unternehmen aus verschiedenen Branchen ihre Visionen und mögliche Wege zu ihrer Umsetzung. "Wir wollen die Kraft unserer Top-Unternehmen bündeln und sie mit agilen Startups und Städten zusammenbringen. Innovative Impulse aus der Wirtschaft verändern heute stärker und schneller denn je das Leben der Menschen", so DTIHK-Präsident Jörg Mathew.

Die Plattform will neue Lösungen, Technologien und Geschäftsmodelle entwickeln und Antworten für das Leben von Morgen geben. Mit dem Top-Thema startet die DTIHK zugleich den zweiten Jahrgang des Startup-Wettbewerbs "Connect Visions to Solutions", so dass auch das innovative Knowhow von Startups Teil einer flexiblen Konzeption wird, wie eine intelligente Infrastruktur funktionieren kann. Ab August können sich Startups aus aller Welt für den Wettbewerb anmelden.

Startups aus Deutschland und Tschechien und Vertreter der Städte Prag und Litoměřice stellten auf dem Kick-off ihre Pläne auf dem Weg zu einer intelligenten Stadt vor und sprachen zugleich über die Hürden, ein innovatives Denken in den Städten zu entwickeln.
Die Ergebnisse der Plattform und die Sieger des Startup-Wettbewerbs werden am 23. November bei der Winners' Night in der Prager Galerie Mánes präsentiert. Bis dahin finden Innovationsworkshops und Expertendiskussionen statt.
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Jörg Mathew, DTIHK-Präsident, begrüßt die zahlreichen Gäste in der DTIHK-Kuppel.
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TEXT. DTIHK