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Entwicklung der
Immobilienpreise
Tschechische Banken
beschleunigen Überweisungen
Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
Die neue Vinifera-Gruppe will die Nummer 1 am tschechischen Weinmarkt werden
Kunden
der Banken Československá
obchodní banka (ČSOB), Poštovní spořitelna (Era) und GE Money
Bank können in Zukunft Überweisungen innerhalb
Tschechiens im Zeitraum eines Tages tätigen. Möglich ist dies aber
nur, wenn die Transaktion über Internet- oder Smartbanking
abgewickelt wird. Auf Grund einer Änderungen der Bedingungen seitens
der Tschechischen Nationalbank haben die Banken nun grünes Licht für
schnellere Überweisungen erhalten.
Die Vinifera-Gruppe ist ein
Zusammenschluss, vorwiegend von Kellereien aus dem Raum Hodonín. Ziel
ist es, durch Zukauf von Weingebieten, internationales Marketing,
verbessertes Design und neuen Weinsorten den Umsatz zu steigern und
die Top-Position in Tschechien zu erreichen. Dazu ist man auch bereit, einiges an Geld zu investieren.
Programm
Bei
einem Austrian Business Circle mit dem österreichischen
Bundespräsidenten können Sie sich mit österreichischen
Niederlassungen vor Ort und Multiplikatoren vernetzen. Darüber
hinaus vereinbaren wir für Sie individuelle B2B-Termine mit
Geschäftspartnern, Behörden oder anderen Institutionen. Höhepunkt
ist das High-Level Österreichisch-Tschechische Wirtschaftsforum mit
den Staatspräsidenten.
Facts
zu Tschechien
Mit
einem Wirtschaftswachstum von rund 2,3 Prozent setzt Österreichs nördlicher
Nachbar seinen Wachstumskurs fort. Eine Konsequenz daraus ist die
niedrigste Arbeitslosenrate innerhalb der EU. Neben der starken
Auslandsnachfrage waren der Inlandskonsum sowie private und
öffentliche Investitionen die treibenden Kräfte. Österreichische
Exporteure konnten von dieser Entwicklung insbesondere im Bereich der
Industriezulieferungen profitieren (von Maschinen, Komponenten bis
hin zu Vorprodukten). Die österreichischen Exporte stiegen weiter auf EUR 4,8 Mrd.
und das bilaterale Handelsvolumen erreichte mit EUR 10,7 Mrd. einen
neuen Spitzenwert. Tschechien konnte damit seine Position als weltweit sechst wichtigster Handelspartner und drittwichtigstes
Zielland österreichischer Auslandsinvestitionen sogar noch ausbauen.
Wirtschaftsmission
mit Bundespräsident van der Bellen in Prag
Die Gruppe setzt sich zusammen aus dem
Weingut Neoklas Šardice , dem Weingut Mutěnice und die
Weinhandelsgesellschaft aus Mutěnice. Nach Angaben des Unternehmens
beläuft sich der Umsatz auf 750 Millionen Kronen. Das
Produktionsvolumen liegt zur Zeit bei 25 Millionen Liter. "Unsere
Ziele für dieses Jahr sind klar. Der Umsatz sollte in die Nähe der
Milliarde klettern, weiters planen wir den Zukauf von mindestens
zweihundert Hektar Rebfläche. Neue Produkte sollen kreiert und neue
Vertriebskanäle erschlossen werden und ein Schwerpunkt ist
Verbesserung der Qualität der Weine. Um Marktführer in Tschechien
zu werden, wird es aber notwendig sein, dass ein oder zwei etablierte
Weingüter zur Gruppe dazustoßen, die über ein ausreichendes
Portfolio vefügen", sagte CEO von Vinifera Jindřich Robek.
Als
ersten Schritt plant die Vinfera-Gruppe zehn Millionen Kronen
in die Erweiterung der Produktionskapazität zu investieren. Das
Geld soll für die Sanierung der Rebstöcke, die Entwicklung neuer
Produkte und dementsprechendes Design verwendet werden. Weiters
sollen im Rahmen der Modernisierung neue Gebäude,
Lagerräumlichkeiten und Maßnahmen für die Produktionslinie
finanziert werden. Derzeit verwaltet das Unternehmen selbst 345 Hektar
Weinanbaufläche und verarbeitet Trauben von 500 Hektar Rebfläche.
Das Ziel der ehrgeizigen Unternehmer ist es jedoch, die Anbaufläche
in naher Zukunft zu verdoppeln. Zu diesem Zweck ist man auf
Einkaufstour in Mähren und der Slowakei, um vor allem kleinere
Weingüter zu erwerben.
Der
österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen kommt
vom 26.
bis 27. Juni 2017 erstmals
nach Tschechien.
Die WKO-Außenwirtschaft Tschechien
organisiert
anlässlich des Besuchs eine Wirtschaftsmission,
die Information, Networking und individuelle B2B Gespräche
beinhaltet.
Nächste Termine:
19.5. AfterWork Party
25.5., 9h
DTIHK-Kuppel
Prag 1, Václavské nám. 40
5.6., 18h
Stopkova pivnice
Brünn, Česká 5
6.6., 19h
Hotel Diplomat
Prag 6, Dejvická 15
7.6., 18.30
Pizzeria Václavka
Prag 1, Václavské nám. 48
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
25.5., 8.30
Nordic Chamber: Innovation &Technologies
Hilton Old Town
Prag 1, V celnici 7
2.6., 8.30
Golf Resort Karlovy Vary
Carlsbad, Pražská 125
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"Aufgrund
der Änderungen des Zahlungssystem, das die ČNB am 1. Januar 2017
eingeführt hat, ist es für unsere Kunden nun möglich, Zahlungen an
andere Banken innerhalb von ein paar Stunden abzuwickeln. Interessant
ist dieses Angebot vor allem für unsere Kunden im Einzelhandel und
für kleinere und mittlere Betriebe", sagte Tomáš Koníček von ČSOB.
Der
Überweisungszeitraum beträgt bei Internet-Banking maximal 11 und
bei Smartbanking maximal 12 Stunden.
"Dieses
neue Service werden sicherlich alle Kunden schätzen, vor allem die,
die in die Situation geraten, wo der Empfänger, das Geld sofort
braucht, oder zum Beispiel, um unangenehme Säumniszuschläge zu
vermeiden", so Koníček weiter.
Ein
positiver Effekt könnte auch sein, dass der Expresszuschlag, den
viele Banken für schnellere Überweisungen verlangen, dann
Geschichte ist.
DTIHK
und Top-Unternehmen bringen intelligente Infrastruktur voran
Ein
smartes Prag, ein intelligentes Brünn und dazwischen eine digitale
Wüste? Werden die Grenzen wieder erstehen, wenn Deutschland und
Tschechien digital nicht "kompatibel" sind? Die
Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer (DTIHK),
Schlüsselunternehmen aus der Industrie, Startups sowie Städte und
Gemeinden arbeiten in den kommenden Monaten gemeinsam daran, eine
intelligente Infrastruktur voranzubringen. Am Mittwoch, dem 10. Mai
startete die DTIHK das Top-Thema Intelligente Infrastruktur mit einem
Kick-off und über 100 Gästen in ihrer Kuppel am Prager
Wenzelsplatz.
Die
Reihe der Global Player, die sich unter dem Dach der DTIHK zu einer
Plattform zusammengeschlossen haben, ist imposant: Bosch,
E.on, PRE, Siemens, Škoda Auto und T-Mobile. Die
Beratungsunternehmen Deloitte sowie Roland Berger begleiten die
Innovationsprozesse.
Auf dem Kick-off präsentierten diese Unternehmen aus verschiedenen
Branchen ihre Visionen und mögliche Wege zu ihrer Umsetzung. "Wir
wollen die Kraft unserer Top-Unternehmen bündeln und sie mit agilen
Startups und Städten zusammenbringen. Innovative Impulse aus der
Wirtschaft verändern heute stärker und schneller denn je das Leben
der Menschen", so
DTIHK-Präsident Jörg Mathew.
Die
Plattform will neue
Lösungen, Technologien und Geschäftsmodelle
entwickeln und Antworten für das Leben von Morgen geben. Mit dem
Top-Thema
startet die DTIHK zugleich den zweiten Jahrgang des
Startup-Wettbewerbs "Connect Visions to
Solutions", so dass auch das innovative Knowhow von Startups Teil
einer flexiblen Konzeption wird, wie eine intelligente Infrastruktur
funktionieren kann. Ab August können sich Startups aus aller Welt
für den Wettbewerb anmelden.
Startups
aus Deutschland und Tschechien und Vertreter der Städte Prag und
Litoměřice stellten auf dem Kick-off ihre Pläne auf dem Weg zu
einer intelligenten Stadt vor und sprachen zugleich über die Hürden,
ein innovatives Denken in den Städten zu entwickeln.
Die Ergebnisse der Plattform und die
Sieger des Startup-Wettbewerbs werden am 23. November bei der
Winners' Night in der Prager Galerie Mánes präsentiert. Bis dahin
finden Innovationsworkshops und Expertendiskussionen statt.
Jörg Mathew, DTIHK-Präsident, begrüßt die zahlreichen Gäste in der DTIHK-Kuppel.