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Die Erzeugerpreise von Waren der tschechischen Industrie sanken um 4,7 Prozent, das sind nach 4,5 Prozent im März um weitere 0,2 Prozent mehr - und bestätigt einmal mehr die zügig voranschreitende Deflation.
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Entwicklung der Immobilienpreise
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Deflation schreitet voran - Preisverfall von 4,7 Prozent
18.05.2016
Tschechiens TOP-100- Unternehmen 2015 Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
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Extremer Verfall bei den Agrarpreisen - Preise im Baugewerbe steigen leicht an Noch deutlicher fielen die Preise in der Landwirtschaft, wo allein seit März ein weiterer Preisverfall von 4,6 Prozent verzeichnet wurde. Die Preise in der Pflanzenproduktion fielen in den letzten acht Monaten um 3,9 Prozent, und in der Tierproduktion wurde im selben Zeitraum um 11,3 Prozent weniger bezahlt. Anders sieht es im Baugewerbe aus, wo die Preise kontiunierlich leicht ansteigen. So gab es gegenüber März einen Anstieg von 1,2 auf 1,3 Prozent. Bei den marktbestimmenden Dienstleistungen und im Business-Bereich sind es 0,2 Prozent. Die Preise im Außenhandel Im Jahresvergleich sanken die Ausfuhrpreise um 4%, vor allem aufgrund von geringeren Preisen bei Geräten, Maschinen und günstigeren Transportkosten. Die Einfuhrpreise fielen um 5,9 Prozent, während der Rückgang der Preise von mineralischen Brennstoffen satte 34,1 Prozent ausmachte. "Ein wesentlicher Grund für diese deflationäre Entwicklung, die für alle EU-Länder gilt, waren im April, dass sich die niedrigen Treibstoffpreise gehalten haben", sagte der Chefvolkswirt der Finanzgruppe Roklen Fin, Lukas Kovanda. "Auf den momentanen rasanten Preisverfall wird die Branche vermutlich noch nicht reagieren. Ich gehe davon aus, dass der Deflationsdruck - bedingt durch den günstigen Kraftstoff - in der zweiten Hälfte des Jahres verblassen wird und sich danach die Preise wieder einpendeln werden", ergänzte Kovanda.
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24.5., 9h "Abschluss von Handelsverträgen" Hotel Ibis Pilsen Pilsen, Univerzitni 65 26.5., 9h Seminar Steuerkontrolle DTIHK-Kuppel Prag 1, Vaclavske nam. 40 1.6., 18.30 Swiss Club Monatstreff Pizzeria Vaclavka Prag 1, Vaclavske nam. 48 6.6., 18h Wirtschaftsstammtisch Österreich Stopkova pivnice Brünn, Ceska 5 7.6., 19h VOET-Stammtisch Chez Marcel Prag 1, Hastalska 12 9.6., 17h DTIHK-Sommerfest Deutsche Botschaft Prag 1, Vlasska 19 ____________________ ____________________ ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN IN TSCHECHIEN: 21.5., 9h PPEF Softball Charity Tournament SK Krc Prag 4, Palkarska 225 2.6., 18.30 NAFTA Day Business Mixer Anglo Amerivan University Prag 1, Letenska 5 ____________________ ____________________
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PPF banka meldet Rekordgewinne
PPF banka erhöhte im Jahr 2015 den Nettogewinn von 595 Millionen (22,03 Mill. Euro) auf 1,295 Mrd. Kronen (48 Mill. Euro). Dies ist der höchste Gewinn seit Bestehen der Bank.
Die Bilanzsumme betrug im Vorjahr 103.08 Mrd Kronen (3,8 Mrd. Euro). Das bedeutet einen leichten Rückgang der Bilanzsumme von 5 Prozent, bezogen auf die Verwaltung der Verbindlichkeiten. Das Kreditvolumen stieg um ein Zehntel im Vergleich zum vergangenen Jahr auf 25,8 Mrd. Kronen (955,3 Mill Euro). Die wichtigste Finanzierungsquelle blieben die Kundeneinlagen, die sich allerdings am Ende des Jahres 2015 auf 59 Mrd. Kronen (2,2 Mrd. Euro) verringerten. Dieser Rückgang wurde durch den Anstieg der Ausleihungen ausgeglichen. PPF banka ist Teil einer internationalen Investmentgruppe PPF. Die PPF hält 92,96% an Aktien der Bank. Die PPF Group NV hält einen 6,7 prozentigen Anteil an der Stadt Prag. Die Bank konzentriert sich auf die Bereitstellung von Finanz-, Investitions- und Beratungsdienstleistungen für ausgewählte Kunden und Private Banking. Zu den Kunden zählen Finanzinstitutionen, mittlere und große Unternehmen und kommunalen Einrichtungen.
Insgesamt 13 Prozent der tschechischen Unternehmen von Cyber-Kriminalität betroffen
Prag - Insgesamt 13 Prozent der tschechischen Unternehmen waren in den vergangenen zwei Jahren von Cyber-Kriminalität betroffen. Das ist besser als der Durchschnitt in Westeuropa (22 Prozent). Die Zahl der Opfer von Computerkriminalität in der Tschechischen Republik hat sich allerdings in den letzten fünf Jahren fast verdreifacht. Dies ergibt ein Bericht von Global Economic Crime Survey 2016.
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In der Industrie - im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich das Preisvolumen um 9,1 Prozent - bei Chemikalien und chemischen Produkten, sowie in Bergbauindustrie gab es einen Rückgang von 7 Prozent, und in der Metallerzeugung musste man einen 6-prozentigen Preisverfall hinnehmen.
19.05.2016
"Aufgrund des raschen technologischen Wandels verbreitet sich Weise auch die Internet- Kriminalität. Die verwundbaren Systeme sind derzeit nicht nur Computer, sondern auch mobile Geräte, Geräte, die mit einer Cloud verbunden sind, und sogar Autos und Haushaltsgeräte, die an das Internet angeschlossenen sind. Die Auswahl an Möglichkeiten für Computer-Betrüger steigt somit jedes Jahr", sagte Pavel Jankech von PwC Tschechische Republik. Tschechische Unternehmer betrachten Cyber-Kriminalität als die größte Bedrohung im Zusammenhang mit der Wirtschaftskriminalität. Mehr als ein Drittel der Befragten glauben, dass sie in den nächsten zwei Jahren selbst betroffen sein werden. Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Firmenvertreter sind der Meinung, dass das Risiko von Cyber-Kriminalität zugenommen hat. Dank sinkender Preise von Computertechnologie gibt es gemeinsame Ansätze zwischen den Anwendern, die bisher nicht verfügbar waren. Daher kommt es zu komplexere Betrugsszenarien. "Es ist durchaus üblich, erweiterte analytische Werkzeuge zu verwenden, wie zum Beispiel Algorithmen für maschinelles Lernen, um das Verhalten von normalen Kunden zu simulieren", sagte Jankech. Die wichtigsten Bereiche sind Dienstleistungen, die mit Geldtransfers verbunden sind. Die meisten Computerbetrügreien stehen im Zusammenhang mit Diebstahl von Geld. Ein zweiter Schwerpunkt ist die Industriespionage und Rufschädigung. Fast die Hälfte (46 Prozent) der tschechischen Unternehmer sehen die größte Bedrohung durch externe Täter. Ein Drittel glaubt, dass die Gefahr sowohl von internen als auch externen Täter droht. Nur neun Prozent glauben, dass die Täter aus den eigenen Reihen kommen könnten.
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Die Zinsüberschüsse sind um 18 Prozent auf 1,74 Mrd. Kronen (54,4 Mill. Euro) zurückgegangen. Der Rückgang ist aufgrund von Zinsänderungen sowohl bei den Zinserträgen als auch bei den Kosten entstanden. Der Provisionsüberschuss verringerte sich um 10 Prozent auf 253 Millionen Kronen (9,4 Mill. Euro) im Jahr 2015.
Foto: PPF
PPF a.s.-Eigentümer ist Petr Kellner (98,94%) Die wichtigstenTochtergesellschaften: Home Credit N.V. (86,6%), PPF banka (93,0%) Air Bank (86,6%), PPF Real Estate Holding (100%), Eldorado LLC (100%).
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19.05.2016
"Servus Tschechien!" - bayerische Lebensmittel- produzenten knüpften Geschäftskontakte in Prag
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Prag, 16. Mai 2016 Acht bayerische Lebensmittelproduzenten kamen am 10. und 11. Mai nach Prag, um neue tschechische Geschäftspartner zu treffen, den Markt vor Ort kennenzulernen und Näheres zum Konsumverhalten der Tschechen zu erfahren. In 45 Kooperationsgesprächen, vermittelt durch die Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer (DTIHK), präsentierten sie den potenziellen Geschäftspartnern ihre hochwertigen Produkte, die sie auf dem tschechischen Markt anbieten möchten.
Das Interesse der tschechischen Bevölkerung an Biolebensmitteln, Delikatessen und Spezialitäten, sowie an gesunden Produkten steigt stetig." Bayerische Unternehmen haben in diesem Bereich ein sehr vielfältiges Angebot, das für die tschechischen Verbraucher sehr attraktiv ist", meint Bernard Bauer, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der DTIHK. Er sieht den bayerischen Markt als wertvolle Ergänzung des tschechischen Markts.
Foto: Marek Houdek DTIHK