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Bis zu sechs von zehn tschechischen
Geschäftsleuten gaben an, dass man mittels
Bestechung eher zum Geschäftsabschluss
kommt. Vier von zehn wurden sogar direkt
aufgefordert, einen Obolus zu leisten. Die
Eindämmung der Korruption ist einer der
Schwerpunkte, auf die sich die tschechische
Regierung in den nächsten zwei Jahren
konzentrieren wird. Die Umfrage fand im Rahmen
der Wahl zum Unternehmer des Jahres von Ernst
& Young LLP statt.
Entwicklung der
Immobilienpreise
Umfrage: Vier von zehn Unternehmern werden direkt zur
Bestechung aufgefordert
20.10.2015
NEU!
2014
Tschechiens
TOP-100-
Unternehmen 2014
Die Liste der wichtigsten
und einflussreichsten
Unternehmen in Tschechien
3.11., 19h
VOET-Stammtisch
Chez Marcel
Prag 1, Hastalska 12
4.11., 18.30
Swiss Club Monatstreff
U Seminaristy
Prag 1, Spalena 45
5.11., 9h
"Vertragsverhältnisse
zwischen Lieferanten"
Hotel Ibis
Pilsen, Univerzitni 65
10.11., 9h
Prozessoptimierung im
Verwaltungsbereich
Hotel NH Prague City
Prag 5, Mozartova 1
12.-11., 9h
Steuerneuigkeiten 2016
Hotel Ibis
Pilsen, Universitni 65
12.-13.11.
Austria Showcase
Medizintechnik
Hotel Ambassador
Prag 1, Vaclavske nam. 5
ENGLISCHSPRACHIGE
VERANSTALTUNGEN
IN PRAG:
23.10., ab 19h
Fryday Afterwork
Networking
Coco Cafe Disco Bar
Prag 1, Kaprova 8
30.10., ab 21.30
Prague TV Monster Ball
Zizkov TV Tower
Prag 3, Mahlerove sady 1
Tschechien ist der erste Partner Deutschlands für
Industrie 4.0
20.10.2015
Tschechien wurde als erstes Land für eine
Zusammearbeit auserwählt. Die Projekte zur Digitali-
sierung und Robotik sollen vor allem an kleine und
mittelständische Betriebe ausgerichtet sein.
Korruption ist nicht nur bei öffentlichen Ausschreibungen gang und gäbe, sondern auch in der
Privatwirtschaft weit verbreitet. Die meisten Befragten gaben an, dass sich zumindest in den
letzten zwei Jahren nichts geändert hat. Auf die Frage was - aus Sicht der Unternehmer - die
wichtigsten Aufgaben der Regierung wären, gaben 56 Prozent der Unternehmer die Reduzierung
der hohen Staatsausgaben, 48 Prozent die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und 42 Prozent
die Eindämmung der Korruption, an. Für die Unternehmen gilt nach wie vor: "Wer zahlt, der
mahlt".
Obwohl sich die Regierung bemüht, in der öffentlichen Verwaltung die Korruption zu bekämpfen,
so wird, selbst wenn dies gelingt, es schwer werden die "Gepflogenheiten" in der Privatwirtschaft
einzuschränken. Vor allem Großunternehmen sind sich ihrer Macht bewusst und werden auch in
Zukunft nicht davor zurückschrecken, ihre Geschäftspartner in welcher Form auch immer, unter
Druck zu setzten. "Die Zahlen der Umfrage bestätigen, dass die Verbreitung von Korruption in
Tschechien noch erheblich ist. Es liegt allerdings nicht nur am öffentlichen Sektor. "Mehr als die
Hälfte der Mitarbeiter sagten aus, dass ihre Unternehmen keinerlei Aufklärungsarbeit leisten und
es auch keine Anti-Korruptionsvorschriften gibt. Das bestätigten auch die Unternehmer, von denen
etwa ein Drittel zugab, keinerlei Anti Korruptionsmaßnahmen getroffen zu haben", sagte dazu
Magdalena Soucek, Managing Partner von Ernst & Young LLP.
Die Ministerien beider Länder einigten sich, jeweils einen Vetreter aus ihrem Ressort für die
weitere Koordination zu ernennen. "In der Maschinenbauindustrie spielen kleinere und mittlere
Betriebe eine wichtige Rolle, was auch charakteristisch für die tschechisch und deutsche
Wirtschaftsbeziehung ist", erklärte Wolf Dieter Lukas, Leiter der Schlüsseltechnologien für
Forschung und Innovation vom deutschen Bildungsministerium.
13.421 Unternehmen in Tschechien haben ihren
Sitz in einer Steueroase - Tendenz steigend
Die Zahl der Unternehmen, die den Sitz in
einem Steuerparadies haben, wird jährlich
größer. Der insgesamte Anteil des
registierten Kapitals von tschechischen
Firmen repräsentiert 15.9 Prozent. Die
beliebtesten "Fluchtziele" sind zurzeit die
Vereinigten Staaten, die Seychellen und
Zypern. Das geht aus einer Statistik des
Consulting-Unternehmens Bisnode hervor.
Deutschland einigte sich mit Tschechien auf eine
konkrete Zusammenarbeit im Bereich der sogenannten
"Industrie 4.0". Das deutsche Bundesministerium für
Bildung und das Ministerium für Industrie und Handel
unterzeichneten in Prag eine Kooperationsvereinbarung
mit Schwerpunkt auf Forschung, Entwicklung und
Innovation, insbesondere für kleine und mittlere
Unternehmen.
Tschechien: Investitionsalternative für Schweizer
Unternehmen
Viele Schweizer Unternehmen haben Tochtergesellschaften
oder Zweigniederlassungen in der Tschechischen Republik.
Daher gehört die Schweiz zu den Top 10 der Herkunftsländer
ausländischer Direktinvestitionen. Die jüngste Aufwertung
des Schweizer Franken hat für Schweizer Unternehmen einen
weiteren Anlass geschaffen, über eine Investition in der
Tschechischen Republik nachzudenken, gerade auch für
solche des produzierenden Gewerbes. In einer
Gemeinschaftsveranstaltung informieren Deloitte und
Czechinvest über die aktuellen Rahmenbedingungen
ausländischer Investitionen in der Tschechischen Republik.
Dabei wird es um das Investitionsklima und die
Wirtschaftsstruktur genauso gehen, wie um die zur
Verfügung stehenden Investitionsanreize.
Da Tschechien Standort einer schnell zunehmenden Zahl von konzerninternen Dienstleistungs-
zentren, darunter auch solcher namhafter Schweizer Unternehmen ist, widmet sich einer der
Impulsvorträge auch diesem Thema. Die Vorträge gehen auf typische Fragestellungen ein, denen
sich ein Unternehmen, das eine Investition in Tschechien erwägt, gegenübersieht. Darüber hinaus
berichten Geschäftsleiter führender europäischer Unternehmen über ihre Erfahrungen und stehen
beim anschließenden Erfahrungsaustausch Ihnen als Teilnehmer zu vertiefenden Gesprächen zur
Verfügung. Text: Czech Invest
Themen: Wirtschaftsstruktur, Investitionsklima • Steuern und Investitionsanreize • Shared
services • Vorstellung Czech Economic Forum
Datum: Donnerstag, 26. November 2015, 16 19 Uhr. Ort: Deloitte AG, General Guisan-Quai 38,
8022 Zürich. Vortragssprache: Englisch. Registrierung: eklabanova@deloittece.com
Kontakt: Martin Partl Czechinvest martin.partl@czechinvest.org +49 211 250 56190 Reinhard
Langenhövel Partner Deloitte Zürich rlangenhoevel@deloitte.ch +41 58 279 7240 Jörg Wiederhold
Partner Deloitte Prag jwiederhold@deloitteCE.com +420 246 042 805
Appartements
HOTELS
Stand: 3. Quartal 2015
Bahamas 40, Belize, 189, Bermudas 5, Britische Jungferninseln 452, Gibraltar 73, Guernsey
(GB) 31, Hongkong 97, Jersey (GB) 44, Cayman-Inseln 21, Zypern 2131, Liechtenstein
224, Luxemburg 1095, Malta 201, Monaco 59, Marshall Islands 88, Niederländische
Antillen 16, Niederlande 4212, Panama 255, Isle of Man 40, Republik Seychellen 864,
Vereinigte Arabische Emirate 286, USA 3015
Gesamt: 13.421
In den heurigen ersten drei Quartalen sind weitere 174 Unternehmen in eines der
Steuerparadiese ausgewandert. Insgesamt haben laut Bisnode tschechische Firmen somit ein
Kapital von 414,9 Milliarden Kronen (15 Mrd. Euro) ausgelagert. Den höchsten Zugang
verzeichnete im heurigen Jahr die USA mit 56, die Seychellen mit 37, Zypern mit 34 und die
Marshall-Inseln mit 33 neuen tschechischen Firmen. Immer weniger beliebt sind Luxemburg,
die Britischen Jungferninseln und Monaco.
Zweites "Einkaufs- und Beschaffungsforum
Mittelosteuropa" in Prag brachte Teilnehmerrekord
Prag, 20. Oktober 2015 - In Prag fand am vergangenen Donnerstag das von der Deutsch-
Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) ausgerichtete zweite "Einkaufs- und
Beschaffungsforum Mittelosteuropa" statt. Mit 220 Gästen nahmen in diesem Jahr doppelt so
viele Firmenvertreter teil wie beim ersten Jahrgang in Ungarn.
"Bei den mittelosteuropäischen Ländern handelt es sich um sehr attraktive Märkte", sagte
DTIHK-Präsident Axel Limberg bei der Eröffnung der Veranstaltung. Im Fokus standen die
Länder Tschechien, Ungarn, Polen, Slowakei sowie Kroatien, Slowenien, Bosnien-Herzegowina
und Serbien. Zahlreiche Lieferanten waren im Vorfeld ausgewählt und nach Prag eingeladen
worden, um sich in organisierten Matchmaking-Gesprächen mit Einkäufern aus
deutschsprachigen Ländern zu treffen.
"Dies beweist, dass die mittel- und osteuropäischen Länder elf Jahre nach der ersten
Osterweiterung längst zu einer echten Alternative für deutsche Beschaffer geworden sind",
sagte Christoph Feldmann, Hauptgeschäftsführer des BME, am Freitag in Frankfurt.
In Vorträgen wurden auch neue Geschäftsmodelle der Kontaktanbahnung zwischen Einkäufern
und Lieferanten sowie ein effektives Lieferanten-Risikomanagement vorgestellt. Die Chancen
und Strategien der Beschaffung in den MOE-Ländern waren das Thema in Paneldiskussionen.