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Milos Zeman absolvierte mit einer hochkarätigen Handelsdelegation einen viertägigen offiziellen Besuch in China. Er nahm am ersten Tag seines Besuches an der Eröffnung der Westchinesischen Internationalen Messe in Chengdu teil, wo Tschechien erstmals mit einem großen Pavillon vertreten war. Neben Skoda präsentierten sich Unternehmen aus der Flug, Glas- und Bierbranche.
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Entwicklung der Immobilienpreise in Tschechien
Tschechiens TOP-100- Unternehmen 2013 Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
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TERMINE: 30.10.-1.11. Austria Showcase Energieeffizientes Bauen in Tschechien Conference Center Brno Brünn, Vystaviste 35 KOSTENPFLICHTIG! 4.11., 19.00 Wirtschaftsstammtisch Österreich Kavarna Adria Prag 1, Hastalska 12 5.11., 18.30 Swiss Club Monatstreff Chez Marcel Prag 1, Narodni 40 19.11., 9.30 Wirtschaftsgespräch mit Bayerischer Wirtschaftsministerin Ilse Aigner KOSTENPFLICHTIG! Tschechische Nationalbank Prag 1, Na prikope 28 ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN IN PRAG: 16.11., ab 10.00 DSA Christmas Festival Hilton Prague Prag 8, Pobrezni 1 22.11., ab 19.00 Thanksgiving Ball Zofin Palace Prag 1, Slovansky ostrov 226
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Präsident Zeman als erster tschechischer Präsident in China- Herbe Kritik wegen Annerkennung der Politik Chinas
28.10 2014
Weltspartag: Österreich und Tschechien unter den Top 3 der "Sparnationen" in Mitteleuropa
Mit dem Vizepremier Chinas wurden unter anderem Pläne wie die Einführung einer ständigen Flugverbindung zwischen Prag und Chengdu sowie die Errichtung eines tschechischen Generalkonsulats besprochen. Am zweiten Tag ging es zu einem Treffen mit Vertretern der Stadt Tianjan wo die tschechische Home Credit (PPF) - ein Unternehmen des Milliardärs Petr Kellner - mit lokaler Lizenz vor Ort operiert. Bei einem Treffen mit Staatssekretärin Sun Chunlan äußerte sich Zeman dazu wie folgt: "Wir schätzen die Unterstützung von Tianjin im Fall der Home Credit und werden so ein Entgegenkommen auch nicht vergessen". Anbahnungen von chinesischer Seite gab es im Bereich der Flugzeugindustrie und der Ausbildung von chinesischen Piloten in Tschechien. Weiters zeigte eine Delegation der chinesischen Telekommunikationsunternehmen Interesse an Investments. Im Gegenzug wurden von tschechischer Seite eine Reihe von Umweltinvestitionen angeboten. Begeistert zeigte sich der Präsident vom Hochgeschwindkeitszug - der bis zu 300 km/h erreicht - auf dem Weg nach Peking. "Wenn es in Tschechien solche Züge gäbe würden die Menschen nur mehr mit dem Zug fahren" so der Präsident. Doch kein Auftritt Zemans ohne "Fettnäpfchen" Zum Abschluss seiner Mission traf Zeman mit seinem Amtskollegen Staatspräsidenten Xi Jinping zusammen. Er versicherte ihm, dass die Tschechische Republik die territoriale Integrität Chinas einschließlich von Tibet und Taiwan anerkenne. Tschechien werde sich in inneren Angelegenheiten Chinas nicht einmischen. Worauf es sofort internationale Kritik hagelte. Die liberale slowakische Zeitung "Sme" urteilt besonders hart: "Zeman wird erstmals ein Land repräsentieren, das seine Außenpolitik eindeutig geändert hat. Havel hat China nie besucht, forderte stets die Einhaltung der Menschenrechte und unterstützte die Unabhängigkeit Tibets. Tschechien ändert sich. Menschenrechte sind nur noch zweitrangig." so das Blatt.
Im Vergleich zum Vorjahr erhöhten sich die durchschnittlichen monatlichen Einsparungen bei den Österreichern um sieben Euro und den Slowaken um sechs Euro, während sich bei den Tschechen das Sparvolumen um etwa sechs Euro reduzierte. "Angesichts des negativen Konsumklimas in Tschechien in den letzten Jahren ist ein Rückgang der Sparneigung ein gutes Zeichen dafür, dass der Konsum wieder angezogen hat", meint Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Österreich. Obwohl die Tschechen weniger sparen, sind 43% mit ihren Ersparnissen zufrieden und liegen damit bei der Sparzufriedenheit nach den Österreichern an zweiter Stelle. Die Umfrage zeigt, dass laut Erste Bank Group mehr als zwei Drittel der Bevölkerung von Zentral- und Osteuropa Einsparungen als äußerst wichtig betrachten. Als Hauptgrund wird angegeben, dass man einen finanziellen Puffer gegen unerwartete Ereignisse haben wolle und für die Pension vorsorge. Die populärste Form des Sparen in diesem Bereich bleibt trotz niedriger Zinsen das Sparbuch. Es verwenden fast 80 Prozent der Österreicher und mehr als die Hälfte der Slowaken. In Tschechien ist die beliebteste Sparform die staatlich geförderte Altersvorsorge, die 55 Prozent der Tschechen nutzen.
28.10. 2014
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Rund ein Fünftel aller Slowaken, Tschechen und Rumänen planen bereits langfristig - um einen Wertverlust ihrer Ersparnisse zu vermeiden - in alternative Anlagen in Form von Wertpapieren, Aktien, Fonds und Anleihen zu investieren. Eine Investition in Immobilien kommt für mehr als ein Drittel der Ungarn und rund jeden fünften Österreicher, Rumänen, Slowaken oder Tschechen in Frage. Einer von zehn Slowaken und fast zwei von zehn Tschechen beabsichtigen sogar, in den nächsten zwölf Monaten ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen.
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Unternehmen, die nach neuen Büroräumlichkeiten in Tschechien suchen, richten ihren Fokus auf Prag
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Die begehrtesten Bezirke sind Prag 4, 5 und 8. Das geht aus einer Umfrage von Entwicklern von Büroprojekten von der Agentur 108 hervor.
Die große Nachfrage der Unternehmen nach Büros in der Hauptstadt zwingt die Entwickler den Neubau von Bürogebäuden voranzutreiben. Allein im heurigen zweiten Quartal enstanden in Prag sieben neue Bürogebäude mit einer Gesamtfläche von 73.300 Quadratmetern, das ist das höchste Quartalsergebnis seit dem Ende des Jahres 2008.
Der Bauboom führt jedoch nach den Ergebnissen der Umfrage zu einem Rückgang der Mieten, vor allem Mietobjekte in älteren Gebäuden stoßen auf immer weniger Interesse. "Der vermehrte Bau von neuen Bürogebäuden erhöht den Druck auf die Mietpreise, die schrittweise fallen. In den letzten drei Jahren, in denen von uns Büroprojekte vermittelt worden sind, fiel der Mietpreis um zehn Prozent, davon allein in den letzten 12 Monaten etwa um sieben Prozent", sagte Jakub Holec von der Agentur 108. Fakt ist auch, dass die Mietpreise in Premium-Büros im Zentrum von Prag extrem gesunken sind. Die Preise können sich sogar bei 18 Euro (496 Kronen) pro Quadratmeter bewegen. "Das wäre vor fünf Jahren, undenkbar gewesen", so Holec weiter. In Prag gibt es derzeit 2,96 Mio. Quadratmeter an Bürofläche, wobei 14,6 Prozent der Flächen unvermietet sind.
Quelle: Erste Bank Group
Quelle: Erste Bank Group
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Wien - In Zentral- und Osteuropa sparen die Österreicher am meisten. Im Schnitt legt jeder Österreicher monatlich 188 € (5.200 CZK) zurück. An zweiter Stelle stehen mit Abstand die Slowaken, die pro Monat 96 € (CZK 2.660) sparen. Die Tschechen nehmen mit monatlich gesparten 75 € (2.080 CZK) den dritten Platz ein. Diese Daten veröffentlichte die österreichische Nachrichtenagentur APA basierend auf einer Umfrage der österreichischen Erste Bank Group.