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Tschechien kann Auslandsforderungen leicht reduzieren
Die Tschechische Republik hatte mit Ende des letzten Jahres Forderungen von 22.07 Milliarden Kronen (908 Mill. Euro) an andere Länder. Die höchsten Schulden gegenüber dem tschechischen Staat hat Kuba.
Nach der Erhöhung der Mehrwertsteuer wäre das nun der nächste Schritt, die Staatskassen zu füllen. Nebenbei wird auch schon laut über eine Einkommenssteuererhöhung und eine Anhebung des Mindeststeuersatzes bei Arbeitnehmern nachgedacht. Der stellvertretende tschechische Finanzminister Radek Urban erklärte im Tschechischen Fernsehen, dass es Sinn machen würde - in Hinblick auf das angespannte Budget - den Versicherungssektor zu besteuern.
Laut einem Bericht des tschechischen Finanzministeriums lagen die Forderungen 2012 gegenüber dem Ausland bei 22,35 Mrd. Kronen (894 Mill. Euro) und haben sich somit geringfügig reduziert. Die Forderungen aus zivilen Krediten beliefen sich im vergangenen Jahr auf rund 16,1 Milliarden. Kronen ( 403 Mill. Euro). Teilweise handelt es sich um alte Außenstände wir zum Beispiele aus dem ehemaligen Jugoslawien oder Rückstände die mit der Freigabe von russischen Schulden aus dem Jahre 2005 entstanden sind. Die Forderungen aus Darlehen mit Sonderkonditionen, die auch Gegenstand des Sicherheitssystems sind, beliefen sich auf 5,98 Mrd. Kronen (240 Mill. Euro), während sie im Vergleich zum Vorjahr noch bei 6,1 Milliarden (244 Mill. Euro) gelegen waren. Spezielle Kredite in des Tschechischen Staates an Libyen und Kuba entstanden durch Lieferung von Rüstungsgütern aus der Vergangenheit.
Albanien
38,574
Weißrussland
34,116
China
224,403
Irak
1 290,312
Iran
977,980
Ex-Jugoslawien
2 682,834
Nordkorea
187,823
Kuba
6 623,574
Russland
155,574
Sudan
2 445,635
LAND
Forderungen in Mill. Kronen
Kuba ist mit der über 6,6 Milliarden (264 Mill. Euro) der größte Schuldner und das tschechische Finanzministerium bemüht sich, eine mögliche Übertragung von Vermögenswerten in eine konvertierbare Währung zu erwirken. Eine weitere Baustelle ist der Sudan mit 2.4 Mrd. (96 Mill. Euro) Schulden. Nach Angaben des Ministeriums anerkennt die sudanesische Regierung die Höhe der Schulden, weigert sich aber irgendwelche Schritte in Richtung Entschuldung des eigenen Landes zu unternehmen.
Autoproduktion in Tschechien sank im Februar um 18 Prozent
Die tschechische Autobauer erleben keinen guten Start ins neue Jahr. Die Produktion von Personenkraftwagen in den ersten zwei Monate ist deutlich rückläufig.
Ernüchternd sind die Zahlen in der Statistik der Automotive Industry Association. Nach deren Angaben für Februar gibt es Einbrüche bei allen drei inländischen Automobilherstellern. Im Februar wurden insgesamt 95.258 Autos produziert, das sind um 21.112 Autos weniger als im Vergleichszeitraum zum Vorjahr.
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In Prozenten ausgedrückt ein Minus von 18,1 Prozent. Laut dem Direktor Antonin Sipek von AutoSAP sind die Zahlen für die ersten beiden Monate des Jahres immer ein wenig irreführend , da die Zahl der Arbeitstage differiert. Im Januar, zum Beispiel, begann die Pkw-Produktion ein paar Tage später als im letzten Jahr und der war Februar um einen Tag kürzer. "Einen wirklichen Aufschluss gibt der Quartalsvergleich", sagte Sipek. Den größten Einbruch im Februar erlitt TPCA (Toyota Peugeot Citroen), wo nach relativ zufriedenstellenden Jänner im Februar fast ein Drittel weniger Autos produziert wurden. Skoda Auto meldet einen Rückgang von fast 19 Prozent. Skoda argumentiert, dass dies im Wesentlichen auf die Produktion der neuen Modelle - vor allem dem Octavia - zurückzuführen ist. Mit dem Beginn einer neuen Serie ist es normal, dass die Produktionslinie rückläufig ist. Bei Hyundai hielt sich der Rückgang im Februar mit weniger als fünf Prozent einigermaßen in Grenzen. Anders verhält es sich in der Bus-Produktion. Im heurigen Jahr verzeichnete Iveco und SOR ein Wachstum in der Gesamtproduktion von 8,4 Prozent. In Zahlen ausgedrückt, bedeutet das eine Produktion von 348 Bussen in zwei Monaten, von denen die überwiegende Mehrheit in den Export ging. Die Automobilindustrie ist mit 110.000 Mitarbeitern eine der wichtigsten Branchen der tschechischen Wirtschaft.
Tschechiens Finanzministerium auf der Suche nach neuen Einnahmequellen
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Das Finanzministerium erwägt die Einführung einer Sondersteuer für den Versicherungssektor, wenn es nicht gelingt, die Vorgaben für den Staatshaushalt zu erreichen.
Er erklärte, dass die Umsetzung zwar längere Zeit in Anspruch nehmen könnte und mit den Versicherungen diskutiert werden müsse, sagte aber gleichzeitig, dass er eine Einführung im ersten Halbjahr nicht ausschließe. Die Höhe der Steuern sollte laut Urban so sein, dass ihre Einführung "einen sinnvollen Betrag für den Staatshaushalt bringt und auf der anderen Seite die Versicherungsunternehmen in ihrer Existenz nicht gefährdet". "Das würde bedeuten, regelmäßige Einnahmen in Low-Milliarden Einheiten", sagte er weiter. Versicherungen in der Tschechischen Republik Die Versicherungen in der Tschechischen Republik wachsen nicht gerade atemberaubend. Der Markt stagniert seit dem letztem Jahr. Die Big-Player auf dem Versicherungsmarkt sind die Finanzgruppe Generali PPF Holding (Tschechische Versicherungsgesellschaft Generali, CP Health) mit einem Anteil von 33,1 Prozent, und VIG (Kooperativa, Czech Business Insurance, Versicherung Tschechische Sparkasse) mit 29,1 Prozent. In Bezug auf die Summe der Prämien hatte im vergangenen Jahr, CSOB Insurance (mit fast einer halben Milliarde) das größte Wachstum, gefolgt von der MS und der Allianz Versicherung.
Foto: Tschechisches Finanzministerium
stv. Finanzminister Radek Urban
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Schwerpunktthema Immobilien in Tschechien:
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Entwicklung der Immobilienpreise in Tschechien im Jahr 2012
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Das österreichische AußenwirtschaftsCenter Prag organisiert wie in den vergangenen Jahren gemeinsam mit dem AußenwirtschaftsBüro Brünn einen Österreichstand mit Firmen aus dem Bereich Bau auf der Brünner Baumesse, die vom 23. bis 27. April stattfindet. Weiter zur POWIDL-Seite "Messen"
Österreichische Firmen auf der Baumesse Brünn
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