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Tschechien befindet sich im Moment im Vergleich mit den anderen EU-Ländern in einer komfortablen Lage, was die Abeitslosigkeit betrifft. Die Arbeitssuchenden nehmen kontinuierlich ab und die Job-Angebote steigen stetig. Im Februar betrug die Arbeitslosenrate 6,3 Prozent, wovon landesweit 461.254 Menschen betroffen sind. Dem gegenüber stehen 114.826 offene Stellen, was den besten Wert seit Oktober 2008 bedeutet. Dies wurde dieses Monat vom tschechischen Arbeitsamt (UPCR) bekanntgegeben.
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Entwicklung der Immobilienpreise
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Tschechien: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück
10.03.2016
Tschechiens TOP-100- Unternehmen 2015 Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
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In vielen Regionen nähert sich die Zahl der Arbeitssuchenden auf das Niveau der Zeit vor der Wirtschaftskrise. "Es gibt mehrere Gründe - der milde Winter, die ständig steigende Zahl an offenen Stellen, proaktive Kommunikation und natürlich auch die allgemeine gute wirtschaftliche Lage, die dem Arbeitsmarkt Impulse verleiht," sagte die Generaldirektorin des tschechischen Arbeitsamtes Katerina Sadilkova. Die Zahl der Arbeitslosen war im Februar um 6149 niedriger als im Januar dieses Jahres. Das Angebot an Arbeitsplätzen war im Vormonat beispielsweise um 45.855 höher als im Februar 2015. Die geringste Arbeitslosenquote findet man mit 4,2 Prozent weiterhin in Prag. Der höchste Wert wurde aus der wirtschaftsschwachen Region Usti mit 9,2 Prozent Arbeitssuchender gemeldet. Positiv ist, dass in 74 Regionen im Februar ein Rückgang der Arbeitslosigkeit registriert wurde. Einen Anstieg gab es lediglich in den Regionen Teplice, Most und Chomutov. Die Arbeitslosigkeit in den Bezirken Die Bezirke, mit der niedrigste Arbeitslosenquote sind Prag-Ost mit 2,6 Prozent, Rychnov mit 2,8 Prozent und Mlada Boleslav mit 3,4 Prozent. Die höchsten Quoten vermelden Most (11,5 Prozent), Bruntal (11 Prozent) und Karvina (11 Prozent). Auf eine offene Stelle entfallen im Schnitt derzeit vier Arbeitssuchende. Die meisten von ihnen in Karvina (20,5), Usti nad Labem (15) Chomutov (14,5) und Most und Bruntal (beide 11,7). Leader ist Prag-Ost, wo auf eine offene Stelle 1,2 Arbeitsuchende fallen.
Autoindustrie - Löhne steigen
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10.03.2016
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Die Löhne in der Automobilindustrie stiegen im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent auf einen Schnitt von 33.274 Kronen (1.228 Euro). Die Anzahl der Mitarbeiter bei tschechischen Auto- und Teile- hersteller stiegen im vergangenen Jahr um vier Prozent auf 115.351 Personen. Die Durchschnitts- löhne in der Autoindustrie erhöhten sich um 3,6 Prozent, und lagen damit um mehr als ein Viertel über den Durchschnittslohns in der Tschechischen Republik, lies die Automotive Industry Association in einer Aussendung verlauten.
Tschechien erwartet 45 Mrd. Investment aus China
BauMax-Märkte in Tschechien großteils wieder geöffnet
Vor kurzem wurden sechs weitere Filialen in Betrieb genommen, teilte die Gesellschaft Mercury Market der Presse mit. Die verbliebenen zwei Baumärkte werden demnächst folgen. Alle Verkaufsstellen in Tschechien laufen noch unter der Marke bauMax, hieß es weiter.
10.03.2016
Geht es nach Tschechiens Präsident Milos Zeman, erwartet Tschechien einen Geldregen aus China. Wie der Präsident im TV-Sender Prima bekanntgab, plant China an die 45 Mrd. Kronen (1,66 Mrd. Euro) in Tschechien zu investieren. Angeblich sollen zwei Dutzend konkrete Geschäfte mit dem Reich der Mitte unterschriftsreif sein. Zeman erwähnte auch, dass China bereits 10 Mrd. in der Vergangenheit in Tschechien investiert hat.
"Nach meinen Informationen, sollte die zweite Investions- welle aus China an die 45 Milliarden Kronen ausmachen. Die Realisierung könnte bereits anlässlich des Besuchs des chinesischen Präsidenten am 28. März erfolgen", sagte Zeman.
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"Wir sind ein sehr dynamisch Sektor. Bei den Entwicklern von elektrischen und elektronischen Geräten stieg die Anzahl der Mitarbeiter um mehr als neun Prozent. Dies ist ein Signal, dass sich die tschechische Automobilindustrie und die Wettbewerbsfähigkeit im Zeitalter der Digitalisierung und Konnektivität bestens entwickelt", sagte Pavel Esner von der AIA. Die Auslastung an Mitarbeiter hat in der tschechischen Automobilindustrie bereits im vergangenen Jahr wieder das Vorkrisenniveau von 2006 bis 2008 erreicht. Der durchschnittliche Monatslohn hat sich allerdings in den letzten zehn Jahren um 47 Prozent erhöht. Dieser Lohnanstieg ist laut AIA der erheblichen Umstrukturierung seitens der Arbeitgeber und der daraus resultierenden hohen Produktivität der Automobilindustrie zu verdanken. Die Produktion von Personenkraftwagen in der Tschechischen Republik stieg im Jahr 2015 um vier Prozent auf einen neuen Rekordwert von 1.298.000 Fahrzeugen. Einen Rekord gab es auch bei der Produktion von Bussen, wo ein Wachstum von 16 Prozent auf 4.517 Fahrzeuge registriert werden konnte.
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Nähere Angaben, welche Bereiche betroffen sind, und was genau vereinbart werden soll, gibt es jedoch keine. Es deutete jedoch alles darauf hin, dass die chinesische Investitionen in einige Spa- Einrichtungen in Karlovy Vary (Karlsbad) gehen könnten. Damit würden die Chinesen vermutlich in die Fußstapfen der Russen treten, denen auf Grund der Krise im eigenen Land die Investitioslust vergangen ist. "Es ist warscheinlich, dass Investitionen in einigen Spa- Einrichtungen gehen könnten. Beispielweise in das Spa Kyselka, das völlig am Boden zerstört ist", sagte der Präsident. "Die Chinesen sind gute Geldgeber. Es wird gesagt, dass sie besser als die Russen sind", fügte er hinzu. Laut Protokoll wird Zeman anläßlich des dreitägigen Besuch des chinesischen Präsidenten an einem Tag mit seinem Gast die Region Karlsbad besuchen. Das Programm sieht unter anderem Treffen mit Vertretern der Regierungen, und mit Unternehmern aus den Bereichen Maschinenbau und der Spas vor. Der chinesische Präsident Xi Jinping wird Tschechien am 28. März besuchen. Zusätzlich zu den Handelsabkommen ist die Unterzeichnung einer Vereinbarung über eine strategische Partnerschaft geplant. Tschechien wird das einzige Land in der Europäischen Union sein, das der chinesische Präsident auf seiner Reise besuchen wird.
10.03.2016
Die 18 tschechischen bauMax-Märkte in Tschechien, die im Vorjahr an die polnische Gesellschaft Merkury Market verkauft worden sind, haben fast alle wieder geöffnet.
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Die tschechische Wettbewerbsbehörde (UOHS) hatte die Übernahme von 18 bauMax-Märkten durch Merkury Market im Oktober 2015 genehmigt. Weitere vier ehemalige bauMax-Märkte gingen an die Obi-Kette, wobei auch diese bereits seit Anfang Februar wieder geöffnet sind. Die bauMax-Kette in Tschechien hatte 2014 einen Verlust in Höhe von 562 Mio. Kronen (20,8 Mio. Euro) hinnehmen müssen. Auch die vier Jahre davor waren defizitär.