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Statt der kalkulierten 70 Mrd. Kronen (2,59 Mrd. Euro) Defizit kann der tschechische Finanzminister einen Überschuss in fast gleicher Höhe, nämlich 61,8 Mrd. (2,29 Mrd. Euro), ausweisen.
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Entwicklung der Immobilienpreise
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Tschechien erzielt historischen Budgetüberschuss
11.01.2017
Tschechiens TOP-100- Unternehmen 2015 Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
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18.1., 20h Deutschsprachiger Stammtisch Brünn Nalevna u Leone Brünn, Veveri 9 1.2., 18.30 Swiss Club Monatsstreff Pizzeria Vaclavka Prag 1, Vlaclavske nam. 48 7.2., 19h VOeT-Stammtisch Hotel Diplomat Prag 6, Dejvicka 15 8.2., 9h Seminar Rechtsfragen komm. Vermietung Hotel Ibis Pilssen, Univerzitni 65 ____________________ ____________________ ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN IN TSCHECHIEN: 18.1., 18.30 Canada New Year's Party Marriott Hotel Prag 1, V celnici 8 20.1., 10h Anglo American University Open House Anglo American University Prag 1, Letenska 5 ____________________ ____________________
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Foto Wikipedia
Die Zentralbank hatte früh im neuen Jahr - Anfang Januar - kräftig auf dem Geldmarkt interveniert, um die 27 Kronen pro Euro zu halten.
Der Druck auf die CNB wächst - Intervention von 100 Milliarden Kronen (3,7 Mrd. Euro) Anfang Jänner!?
BALL DER ÖSTERREICHER 19.1.2017, ab 20h Sophienpalais Prag 1, Slovansky ostrov 226
Im vergangenen Jahr erreichte der Staatshaushalt einen Überschuss von 61,8 Mrd. Kronen, was das beste Ergebnis seit Bestehen der Republik ist. Das genehmigte Budget sah ein Defizit von 70 Milliarden Kronen vor. Laut Analysten war der Überschuss aufgrund der guten Wirtschaftsentwicklung, geringerer Staatsinvestitionen, eines erfolgreichen Überschuss- Managements, betreffend das Wirtschaftswachstum, Einsparungen bei den Staatsausgaben und einer besseren Nutzung der EU-Mittel möglich. Der Erfolg wird dem Team rund um Finanzminister Andrej Babis zugeschrieben, der - obwohl selbst Milliardär und politischer Quereinsteiger - zahlreiche Reformen erfolgreich umgesetzt hat. "Wir erzielten das beste Budget in der Geschichte des Landes", erklärte Babis nicht ohne Stolz anlässlich einer Pressekonferenz. Die Finanzbehörden haben im vergangenen Jahr allein bei der Mehrwertsteuer knappe 350 Milliarden Kronen (13 Mrd. Euro) eingenommen, was ein Plus von 18 Milliarden Kronen (666 Mio. Euro) bedeutete. Bei der Einkommensteuer gab es eine Steigerung von über 10 Prozent, was in Zahlen zusätzliche 17 Milliarden Kronen (629 Mio. Euro) und gesamt 164,7 Milliarden Kronen (6,1 Mrd. Euro) ausmacht. Die Steuereinnahmen in den Gemeinden erhöhten sich um etwa 14 Milliarden (518 Mio. Euro). In den Landkreisen waren es zirka 8,4 Milliarden Kronen (310,7 Mio. Euro) Mehreinnahmen im Vergleich zum Vorjahr. Die Kommunen können somit auf Steuergelder von 155,9 Mrd. Kronen (5,77 Mrd. Euro) und die Regionen auf 61 Milliarden Kronen (2,26 Mrd. Euro) zurückgreifen. Bei den Verbrauchsteuern konnten im Vorjahr insgesamt 158,2 Milliarden Kronen (5,85 Mrd. Euro), ein Plus von 7,7 Milliarden Kronen (284,8 Mio. Euro), lukriert werden. Weitere Zusatzeinnahmen ergaben sich aus Glücksspielsteuern, die im Vorjahr kräftig erhöht wurden, und Steuern auf Wertpapiere. Tschechien hält schon seit 2013 Jahren das Defizit unter 2,0 ( 2016: 1,63 %) Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP). Weniger als 3 Prozent wären Voraussetzungen für die Einführung des Euro.
11.01.2017
vorläufigen Schätzungen könnte die Intervention Anfang Januar das aktuelle Rekordmonat im Oktober 2016 von 107 Milliarden Kronen (3,96 Mrd. Euro) sogar übersteigen", schätzt der Chefvolkswirt der ING Bank, Jakub Seidler. Nur im November 2013 waren die Interventionen noch höher und lagen bei über 200 Milliarden Kronen (7,4 Mrd. Euro). Die CNB hatte damals die Wechselkursverpflichtung eingeführt, um die Märkte davon zu überzeugen, dass sie bereit ist, die Krone um jeden Preis auf dem Niveau von 27 Kronen je Euro zu halten. Von einer noch die dagewesenen Aktivität der CNB auf dem Devisenmarkt in der ersten Jänner- Woche spricht auch der Chefökonom von Patria Finance, Jan Bures. Es wird geschätzt, dass die CNB in nur sieben Tagen für den Erwerb von Euro mehr als 80 Milliarden Kronen ausgegeben hat. Das wäre mehr als das Doppelte als im November und Dezember 2015 zusammen. Im November wurden von der CNB Euro im Wert von 14 Milliarden Kronen (518 Mio. Euro) angekauft. Für Dezember gibt es noch keine veröffentlichten Zahlen, aber die Ökonomen schätzen, dass der Betrag ähnlich ist. Laut dem Volkswirt der Komercni banka, Viktor Zeisel, hat die Inflation nun die Ebene erreicht, auf der die CNB das Ende der Interventionen nicht mehr verhindern kann. "Nach unseren Schätzungen wird die Inflation im Januar unter zwei Prozent fallen, aber im Februar sollte das Inflationsziel wieder erreicht werden und sich auf diesem Niveau stabilisieren. Damit wären für die CNB die Bedingungen erfüllt, das Wechselkursengagement zu beenden. Wir gehen davon aus, dass dies im zweiten Quartal des Jahres der Fall sein wird", sagte Zeisel. Laut Bures haben sich jedoch die Märkte bereits auf das nahende Ende der Intervention vorbereitet. Während die Zentralbank einen voraussichtlichen Zeitpunkt des Abschlusses im Halbjahr dieses Jahres angibt, hat der rasche Anstieg der Inflation bereits einige Spekulanten dazu bewogen, Wetten auf ein früheren Exit abzuschließen.
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Die positive Entwicklung der Wirtschaft spiegelt sich in allen Belangen wider, so auch bei den Insolvenzen von Unternehmen und Verbrauchern. Der Rückgang im Jahr 2015 belief sich bereits auf 15,7 Prozent bei den Unternehmen und um sieben Prozent bei Einzelpersonen. Im Vorjahr nahmen die Anträge bei den Unternehmern um weitere 18,8 Prozent und bei den Verbrauchern um 8,4 Prozent ab. Die prominentesten Opfer waren unter anderem die Konzerngesellschaften Vitkovice Power Engineering, Vitkovice Gearworks, Vitkovice Envi und Vitkovice Mechanik.Weiters die Bergbaugesellschaft OKD, das Engineering-Unternehmen Kovosvit MAS und KD Praha DIZ. Die meisten Insolvenzen gab es in Prag Das Ranking der Regionen mit den meisten Insolvenzanträgen war im Jahr 2016 gleich wie im Jahr zuvor. Der erste Platz geht nach Prag, gefolgt von der Region Südmähren und der Mährisch- Schlesischen Region. Die Regionen mit der niedrigsten Zahl an Insolvenzen sind im Jahr 2016 genau so wie im Vorjahr Vysocina, Pilsen und die Region Hradec Kralove. Zu den insolvenzanfälligsten Branchen im Vorjahr gehörte wiederum die Papierindustrie, gefolgt von den traditionellen Sorgenkindern - dem Bergbau und der chemischen Industrie. Am wenigsten gefährdet sind die öffentliche Verwaltung und die Abwasserindustrie, sowie seit 2016 auch persönliche Dienstleistungen und IT-Dienstleistungen. "Wir erlebten durch die wirtschaftlichen Entwicklungen in den vergangenen Jahren einen deutliche Rücklauf von Insolvenzen bei den Unternehmen. Wir gehen davon aus, dass die rückfällige Tendenz auch im Jahre 2017 anhält", erklärt Creditreform.
Die Anzahl der Insolvenzen geht zurück
Zweck ist es, gezielte Informationen für ausländische Investoren und wissenschaftliche Institutionen transparenter zu machen.
Im Vorjahr gab es in Tschechien 1.982 Konkursanträge von Unternehmen. Das sind um 209 weniger als im Jahr 2015, in dem es auch schon einen Rückgang gab. Bei den juristischen Personen verringerte sich die Anzahl der Anträge gegenüber 2015 um 127 auf 906. Bei den sonstigen Unternehmern von 82 auf 1076 Anträge, berichtet Creditreform.
11.01.2017
Czechinvest bietet Invest-Infos für Forschung und Entwicklung auf einer neuen Website
11.01.2017
Foto: CNB
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Nach Schätzungen sollen binnen einer Woche rund 100 Milliarden Kronen (3,7 Mrd. Euro) freigesetzt worden sein, ein Betrag, der normalerweise für ein paar Monate reichen würde, und das, obwohl im Dezember die angestrebte Inflationsrate von zwei Prozent erreicht wurde. "Der spekulative Druck auf die CNB ist in der ersten Woche im Januar ist deutlich gestiegen. Nach unseren
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Veröffentlicht in englischer Sprache bietet die Website www.czech-research.com umfassende Informationen über die tschechische Wissenschaft und Umwelttechnologie, einen Einblick in die tschechischen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie Möglichkeiten der Unterstützung für Forschung und Entwicklung im Land. Interessierte ausländische Investoren finden auf den Seiten eine Reihe von nützlichen Fakten zu Investitionen und deren Durchführung. "Das neue Web-Portal für tschechische Forschung und Entwicklung soll eine höhere Beteiligung an Hightech-Investitionen ermöglichen, und die Wettbewerbsfähigkeit Tschechiens stärken. Solche Investments haben bereits in den vergangenen Jahren eine erfolgreiche Rolle gespielt. Im Vorjahr beispielsweise umfasste der Wert mehr als 30 % der Gesamtanzahl der Investitionen. Das jüngste Beispiel ist die GE Aviation Projekt, die in den Bau eines Zentrums für Entwicklung, Test und Produktion von Turboprop-Triebwerken investiert hat", sagt Karel Kucera, CEO der Agentur Czechinvest.