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Die Tschechische Bauindustrie befindet sich am absteigenden Ast. Experten schlagen jetzt Alarm und kritisieren, dass auf Grund rechtlicher Hindernisse und zu lange Wartezeiten auf Genehmigungen private Investoren abgeschreckt werden. Weitere Gründe sind unter Anderem im Vergleich mit dem Vorjahr die Notwendigkeit neuer Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVPs), vor allem für den Straßenbau.
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Entwicklung der Immobilienpreise
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Analysten: Gesetzgebung behindert Bauprojekte
10.08.2016
Tschechiens TOP-100- Unternehmen 2015 Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
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27.-28.8. Sommerfest des Freistaates Sachsen Verbindungsbüro Sachsen Prag 1, U Luzickeho seminare 13 30.8., 18h DTIHK-Dampferfahrt Schiff Europa Prag 1, Anlegestelle Na Frantisku 5.9., 18h Wirtschaftsstammtisch Österreich Stopkova picnice Brünn, Ceska 5 7.9., 18.30 Swiss Club Monatstreff Pizzeria Vaclavka Prag 1, Vaclavske namesti 48 ____________________ ____________________ ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN IN TSCHECHIEN: 26.8., 19h End-of-Summer- Networking Ristorante Leggero Prag 2, Londynska 29 30.8., 8h General Managers' Breakfast andel's Hotel Prague Prag 5, Stroupeznickeho 21 ____________________ ____________________
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Umfrage: "Ohne Bier keine Freundschaft"
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Im Juni registrierte das Tschechischen Statistische Amt einen Rückgang der Bautätigkeiten von 12,7 Prozent, im gesamten ersten Halbjahr um etwa ein Zehntel. "Obwohl die Wirtschaft weiter wächst, verhält es sich im Bauwesen genau umgekehrt. Fehlende Aufträge sowohl aus dem privaten als auch aus dem öffentlichen Sektor bremsen das Wachstum. Der Aufschwung in der Bauwirtschaft aufgrund von Geldern aus EU-Mitteln geht dem Ende zu", sagte CSOB-Analyst Petr Dufek. Ihm zufolge ist vor allem die mangelnde Vorbereitung von Projekten einer der Gründe, die einen kontinuierlichen Aufwärtstrend verhindert. Fast 10 Prozent Rückgang im letzten halben Jahr Die Analyse verspricht nicht viel Gutes. Im Hochbau fielen die Umsätze um 9,6 Prozent, im Maschinenbau verzeichnete man ein Minus von satten 18,3 Prozent. "Das ist der tiefste Einbruch seit April 2013, als die tschechische Wirtschaft noch in der Rezession war", sagte Chefökonom der Finanzgruppe Roklen, Lukas Kovanda. Laut dem CEO Entwickler von Ekospol, Evzen Korec, ist der Hauptgrund für den Rückgang die "feindliche Gesetzgebung". "Für Wohnprojekte oder den Gebäudebau ist die Vorbereitungsphase einfach zu lang. Bis man alle Genehmigungen erhält, kann es mehr als fünf Jahre dauern. Für große lineare Strukturen, wie Autobahnen oder Eisenbahnen um ein vielfaches mehr", kritisiert Korec. Verlust von Arbeitsplätzen im Baugewerbe Der Präsident des Verbandes der Bau- Unternehmer in der Tschechischen Republik Vaclav Matyas beklagt auch den deutlichen Rückgang von öffentlichen Aufträgen. "Bis Ende Juli gab es einen Rückgang um 39 Prozent. Das betrifft sowohl den Staat, als auch die Gemeinden. Darum ist auch nicht überraschend, dass die Arbeitsplätze ständig weniger werden. Das alles sind Fakten, die nichts Gutes für den Winter verheißen", sagte Matyas. Laut Petr Kymlicka vom Prüfungs- und Beratungsnetz BDO wird der Einbruch im ersten Halbjahr schwer zu kompensieren sein. "Höchstwahrscheinlich wird die Bauwirtschaft in diesem Jahr mit einem ganz schlechten Ergebnis rechnen müssen", meinte Kymlicka.
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"Mit Freunden auf ein Bier zu gehen ist immer noch so beliebt wie in der Vergangenheit, nur etwas der Zeit angepasst. Neu ist, dass man Freunde auch aus sozialen Netzwerken sehen und persönlich kennenlernen kann, mehr Wissen austauscht, und auch um der Spaßfaktor eine große Rolle spielt", sagt Petr Soukup, Soziologe an der Karls-Universität (Umfrage u. Ergebnisse). Mehr als drei Viertel der Tschechen gehen mindestens einmal im Monat in die Kneipe, um ihre Freunde zu treffen. Jeder dritte sogar mindestens einmal pro Woche. "Häufiger ist natürlich die Frequenz bei jüngeren Menschen und Männern. Einige von ihnen haben sogar ein wenig darüber beschwert, dass sie durch den Arbeitsprozess oder beispielsweise die Geburt von Kindern, die Kneipenbesuche nicht mehr so oft wie früher möglich sind". Das bedeutet aber, immer noch, dass man einmal oder zweimal pro Woche in die Kneipe kommt", sagt eine lächelnde Petra Chovancova, Senior Brand Manager von Staropramen. Mit dieser Frequenz von Biertreffen sind 88% der Tschechen zufrieden. Unglücklich sind nur jene, die auf Grund von Zeitmangel oder familiären Verpflichtungen auf die eine oder andere "Sitzung" verzichten müssen. Bezeichnend dafür, wie tief die Kneipentreffs in der tschechischen Seele verwurzelt sind, ist, dass nur 1 Prozent der Befragten Einschränkungen durch intolerante Partner angaben. Männer und Jugendliche unter 35 Jahren machen den größten Anteil der "Kneipensitzer" aus, während Frauen für ein Treffen mit ihren Freunden eher ein stilvolles Restaurant oder Cafe bevorzugen. Und wie verabreden sich die Menschen? "Man könnte sagen, auf relativ 'altmodische' Art und Weise. Noch herrscht zumindest die Methode des klassischen Telefonanrufes. Bis zu zwei Drittel der Tschechen rufen sich einfach zusammen", sagt Petra Chovancova und fügt hinzu:" Mobile Anwendungen wie FB Messenger oder WhatsApp verwenden nur etwa ein Fünftel der Tschechen, um einen Treffpunkt zu vereinbaren". Der beliebteste "Kneipentag" ist der Freitag nach der Arbeit oder die Wochenendtage. Pro Kneipenbesuch geben die Tschechen im Schnitt rund 200 CZK (7,4 €), unabhängig von Alter, Geschlecht und Region, aus. Ein wenig mehr ist es bei den Bewohnern in Prag, Pilsen und in der Region Usti nad Labem. Ein Fünftel der Menschen fotografieren bei den Treffen (im Fall von jungen Menschen unter 35 Jahren gilt dies fast für ein Drittel), aber in den meisten Fällen nur mit dem Telefon. "Nicht sehr überraschend ist, dass junge Menschen bis zu 35 Jahren in 50% der Fälle, Impressionen von den Treffen in den sozialen Netzwerken posten", schließt Petra Chovancova.
STRABAG erneuert Bahnstrecke im Süden Tschechiens
Prag, 10.8.2016---STRABAG Rail a.s., eine Tochtergesellschaft des börsenotierten Baukonzerns STRABAG SE, hat von der tschechischen Eisenbahn- Infrastrukturbehörde (Sprava zeleznicni dopravni cesty) den Auftrag zur Erneuerung der 46 km langen Bahnstrecke zwischen Okrisky und Zastavka u Brna im Süden des Landes erhalten
10.08.2016
10.08.2016
O2 bringt in Kooperation mit Wirecars günstige E- Kassa auf den tschechischen Markt
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Das Bier ist der beste Freund der Tschechen und gleichzeitig Verbindungsglied für "reale" Treffen. Damit schlägt "Bier" die sozialen Netzwerke um Längen, obwohl man dort vorgibt Hunderte von Freunden zu haben. Dies ergab eine Studie, die von der Brauerei Staropramen in Auftrag gegeben wurde.
Es mag jetzt etwas zynisch oder ironisch klingen, solche Vergleiche zu ziehen, aber tatsächlich ist es so, dass in Tschechien laut der Umfrage nur etwa 15 Prozent der Tschechen Freundschaften über die Netzwerke pflegen.
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Foto: strabag rail a.s.
Dieses Infrastrukturprojekt mit einem Volumen von rd. 34 Mio. wird von der EU im Rahmen des Kohäsionsfonds kofinanziert. Die Bauarbeiten beginnen diesen Sommer und sollen im Juli 2017 abgeschlossen sein. "Der Eisenbahnbau ist ein zukunftsträchtiger Infrastrukturbereich. In diesem Geschäftsfeld setzen wir jährlich etwa € 550 Mio. um", sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. Höherer Fahrkomfort und verkürzte Fahrtzeiten Die Baumaßnahme wird dazu beitragen, dass sich die Fahrzeit künftig verkürzt. Dazu werden die Gleisgeometrie angepasst und teilweise Weichen getauscht. Um den Reisekomfort für die Fahrgäste zu erhöhen, werden mehrere Haltestellen und insbesondere der Bahnhof in Trebic erneuert. Im gesamten Streckenbereich setzt STRABAG sowohl den Ober- als auch den Unterbau instand, saniert Brücken und sichert Bahnübergänge neu, damit sie der erhöhten Streckengeschwindigkeit entsprechen.
Der Zahlungsdienstleister Wirecard und der Telekommunikations-Anbieter O2 bringen im Zuge einer neuen Kooperation das Produkt "eKasa" auf den tschechischen Markt. O2 will vor allem damit seine Handelspartner versorgen.
Die Registrierkasse ist für Cafes, Bars, Restaurants, Geschäften, Läden und Kioske konzipiert. Sie zeigt an, wie viele Produkte auf Lager sind, und ist mit einem Zehn-Zoll-Touchscreen ausgestattet. Die Internetverbindung läuft über WiFi oder über mobile Internet-Verbindungen. Das mobile Gerät kann neben den übliche Funktionen Kredit-, Debit- und Essensgutschein Karten verarbeiten. Die Preise richten sich nach dem Umsatzaufkommen. Infos