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Tschechische Zentralbank verkauft halbe Mrd. Kronen - Währung stürzt ab
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, dass die Zentralbank auf die wirtschaftlichen Probleme, hervorgerufen durch einen zu harten Währungskurs reagieren muss. Trotzdem kam es überraschend und die Auswirkung war ziemlich heftig. Die Krone verlor gegenüber dem Dollar bis zu 6,1 Prozent, das ist nach Reuters-Daten der größte Tagesgewinn seit mindesten zwei Jahrzehnten. Die tschechische Notenbank will nach eigenen Angaben den Euro Kurs auf 27 Kronen drücken.
19.11., ab 14.00 ÖTGW-Business-Club Mariansky Dvur Znojmo Znaim, Marianske nam. 6 21.11., ab 9.00 Deutsch-tschechische Kommunikation am Arbeitsplatz KOSTENPFLICHTIG! DTIHK Prag 1, Vaclavske nam. 40 26.11., ab 18.00 DTIHK- Wirtschaftsgespräch Podiumsdiskussion u.a. mit Premier Jiri Rusnok und den Ex-Wirtschaftsmi- nistern Karel Kühnl, Miroslav Gregr und Martin Kuba KOSTENPFLICHTIG! Tschechische Nationalbank Prag 1, Na prikope 28 26.11. Eisenbahntechnik und Infrastruktur Marktsondierungsreise AdvanTageAustria nach Prag 27.11., ab 9.30 Tschechisch- Sächsische Fachtagung Hotel Andel's Prag 5, Stroupeznickeho 21 28.11., ab 11.00 Österr.-Tschech. B2B- Treffen Industrie CZ-Industrieverband Prag 9, Freyova 11 2.12., ab 18.00 Wirtschaftsstammtisch Österreich Stopkova pivnice Brünn, Ceska 5 3.12., ab 19.00 Wirtschaftsstammtisch Österreich Chez Marcel Prag 1, Hastalska 12 Tschechisch- Österreichischer Ball in Brünn 11.1.2014, 20.00 Besedni Dum Brünn, Komenskeho nam. 8 ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN IN PRAG: 19.11. Prague-TV- Networking-Party Propaganda Vodka Bar Prag 1, Michalska 12 23.11. US-Thanksgiving Ball Sophienpalais Prag 1, Slovansky ostrov 226
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Zu Beginn der Wintersaison fahren rund eine halbe Million Tschechen zum Skifahren in die Alpenregionen. Etwa die Hälfte von ihnen nützen die Leistungen im Reisebüro, der Rest bucht direkt. Im Schnitt verbringen tschechische Urlauber - laut der Statistik von ERC.cz - 5 1/2 Tage in den Alpenregionen. In dieser Saison wird ein Rückgang erwartet. Viele Skifahrer, die individuell anreisen, entscheiden sich zunehmend nur für Wochendaufenhalte, und von einem ähnlichen Trend berichten auch die Reisebüros. Frankreich ist nicht mehr sehr gefragt. Laut Martin Rimnac, Leiter des größten tschechische Reisebüros für Skitouren Nev-Dama, nimmt das Interesse an Destinationen nach Frankreich rapide ab. Die Fixsterne sind Italien und Österreich, vor allem an den langen Wochenenden in Gebieten, die mit dem eigenen Auto einigermaßen schnell erreichbar sind. "Bustouristen machen nur mehr weniger als ein Zehntel aller Buchungen aus," fügt Rimnac hinzu. Gegen den Trend versucht jedoch das Busunternehmen Student Agency erstmals regelmäßig Skidestinationen anzubieten. Was die Tschechen durch die verkürzte Aufenthaltsdauer sparen, geben sie für Qualität aus. "Es gibt wachsende Nachfrage nach gut ausgestatteten Hotels und Orten mit Wellnesseinrichtungen, vor allem von Urlaubern die zuvor meist billige Appartments gebucht haben. Gefragt sind auch Hotels mit Unterhaltung und Einrichtungen für Kinder", erklärt Tatiana Polakova von Neckermann. Ein neuer Trend ist billiges Skifahren in der Vorsaison. Gebucht werden hauptsächlich Orte, die eine Schneegarantie abgeben und bei Betrieb von weniger als 50 Prozent der Lifte das Geld refundieren", meint Martin Rimnac von Nev-Dame. Gleichermaßen nehmen die Aufenthalte vor Weihnachten zu, die Menschen flüchten vor der vorweihnachtliche Hektik, so Rimnac weiter.
Verbraucherpreise in den letzten 12 Monaten nur um 0,9 Prozent gestiegen
Die größten Sprünge im Oktober gab es bei Tabak und Alkohol, während Telefondienste durch den konkurrierenden Markt günstiger wurden. Alkoholische Getränke und Tabakprodukte verteuerten sich im Oktober um 3,3 Prozent, Flaschenbier um 2,5 Prozent . "Der Oktober war für die Autofahrer ein billiger Monat, die Kraftstoffpreise sanken um durchschnittlich mehr als zwei Prozent. Ebenfalls gesunken sind die Preise der Telekommunikation, wo nach Jahren des verschärften Wettbewerbs, nun auch der Konsument profitiert", kommentierte CSOB-Analyst Petr Dufek die neueste Entwicklung. Die Preise von Telekommunikationsdiensten sanken laut Statistikern in den letzten zwölf Monaten um satte 11,5 Prozent. Nebenbei sind auch importierte Elektronik und Haushaltsgeräte um 3,7 Prozent billiger geworden. Die Preise für Benzin und Diesel fielen kollektiv gegenüber Oktober des letzten Jahres um vier Prozent . Der Anstieg der Preise wird sich laut Ökonomen aber in den kommenden Monaten wieder erhöhen. Auf Grund der "Abwertung" der Krone durch die Tschechische Nationalbank werden die Preise von Waren aus dem Ausland teurer werden. "Die Daten für die Inflation werden von der Deviseninterventionsabteilung der CNB engmaschig überwacht. Im Oktober könnte der schwächere Wechselkurs sich negativ auf die Verbraucherpreise auswirken. Erhöhungen bei Importprodukten wie Benzin, Diesel, Elektronik, Kleidung, Lebensmittel, Urlaub etc. stehen im Raum. Die Auswirkung wird man zu Beginn des nächsten Jahres beurteilen können", meint Vaclav France, Analyst bei der Raiffeisenbank . Für das Gesamtjahr 2013 prophezeit Jiri Simek, Analyst der Gruppe Citfin eine Erhöhung des Preisniveaus um etwa 1,5 Prozent. Bezüglich Auswirkung auf die Inflation geht Simek ebenfalls davon aus, dass man das frühestens im nächsten Jahr beurteilen kann.
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Tschechen machen kürzer Skiurlaub, setzen aber mehr auf Komfort
Billigurlaube sind out, Komfort ist in. Die tschechische Winterurlauber geben mehr Geld für luxuriösere Quartiere aus. Der Bustourismus nimmt sukzessive ab. Die Urlaubsdauer hat sich jedoch verkürzt.
DTIHK-Wirtschaftsgespräche: 20 Jahre Deutsch- Tschechische Wirtschaftsbeziehungen
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Schwerpunktthema: Immobilien in Tschechien
Entwicklung der Immobilienpreise in Tschechien im Jahr 2012
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Anlässlich des 20jährigen Jubiläums der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Tschechischen Republik veranstaltet die Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer am 26. November eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion. In den Räumlichkeiten der Tschechischen Nationalbank sprechen der scheidende Premierminister Jiri Rusnok und die ehemaligen Wirtschaftsminister Karel Kühnl (ehem. ODA), Miroslav Gregr (ehem. CSSD, jetzt SPOZ) und Martin Kuba (ODS) mit dem Wirtschaftsexperten von Deloitte Ludek Niedermayer. Informationen zur Veranstaltung und Anmeldelink
Gastreferent Jiri Rusnok
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Das Preisniveau ist im Vergleich zum Oktober im Vorjahr um 0,9 Prozent gestiegen. Dies ist der geringste Wert seit 2010. Im Vergleich zum September erhöhten sich die Preise um 0,2 Prozent Punkte, teilt das Tschechisches Amt für Statistik mit .
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"Die Tschechische Klientel setzt für den Skiurlaub einen gewissen Standard voraus", sagt Katerina Petrickova vom Verband der tschechischen Reisebüros.
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