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Der durchschnittliche Zinssatz für Hypotheken fiel in
Tschechien auf den niedrigsten Stand seit Einführung des
Fincentrum Hypoindex 2003. Im Jahre 2008 musste man
beispielsweise noch weit mehr als das doppelte, nämlich
5,82 Prozent an Zinsen berappen.
Entwicklung der
Immobilienpreise
Hypothekenzinsen fielen im März auf 2,16 Prozent
23.04.2015
Es ist somit nicht verwunderlich, dass auch das
Kreditvolumen im März auf ein Rekordhoch von 16,63 Mrd.
Kronen gestiegen ist. Im Vergleich zum Vormonat erhöhte
sich das Kreditvolumen im März um satte 5 Mrd. Kronen.
Das bedeutete gleichzeitig 2777 Vertragsabschlüsse mehr
für die Banken.
27.4., 17.30
Kamingespräch Hannes
Androsch & Karel
Schwarzenberg
Palais Hlozek von Zampach
Prag 1, Kanovicka 4
5.-6.5.
Kongress Stainless
Messe Brünn
Brünn, Vystaviste 1
5.5., 19.00
Österreich-Stammtisch
Chez Marcel
Prag 1, Hastalska 12
6.5., 18.30
Swiss Club Monatstreff
Kavarna Adria
Prag 1, Narodni 40
ENGLISCHSPRACHIGE
VERANSTALTUNGEN
IN PRAG:
25.4., ab 12.30
Australian/New Zealand
Barbecue
Obcanska Plovarna
Prag 1, U Plovarny 8
26.4., ab 13.30
British Chamber
Hors Race
Conseq Park
Prag 5, Radotinska 69
NEU!
2014
Was war vorgefallen? Auf dem Gelände der Firma Viktoriagruppe AG befinden sich 32 Stahltanks,
in denen Ölvorräte lagern, unter anderem Millionen Liter der Tschechische Regierung, um im
Notfall rasch darauf zugreifen zu können. Zurzeit kann aber weder von "schnell" noch von "Zugriff"
die Rede sein. Der Insolvenzrichter legt sich quer und argumentiert, dass es zu klären gilt, wem
das Öl überhaupt gehört - dem Land Tschechien oder der Firma. Offensichtlich gibt es ein
Beweismanko seitens der Tschechen. Die behaupten jedoch ihrerseits, dass sie bereits 2014
Unterlagen nach Deutschland gesendet haben, welche die Besitzrechte beweisen. Überhaupt ist
die Sache etwas dubios. Laut Merkur-Online.de besaß das insolvente Unternehmen im Jahre 2009
laut eigenen Angaben noch genug Eigenmittel, aber es war nie ganz klar war, wer genau hinter
der Viktoriagruppe AG gesteckt hat. Die damalige Regierung hat in erster Linie aus finanziellen
Gründen beschlossen, das Öl auszulagern. Die zurzeit eingefrorene Ölmenge ist zwar nicht
sonderlich hoch - es handelt sich um Notvorräte für zwei Tage - aber der Tschechischen Regierung
droht ein Verlust von ca. 70 Millionen Euro.
Überhaupt dürfte das 2010 ausgestellte Vertragswerk eine ziemliche Farce sein. So erklärte SSHR
(Kammer für die Vergabe öffentlicher Aufträge zur Verwaltung der staatlich materiellen
Reserven)-Chef Pavel Svagr bereits im Februar, dass im Vertrag keine Angaben sind, wie der
Treibstoff im Notfall wieder nach Tschechien kommen soll.
Insolvenzverwalter Mirko Mollen erklärte auf eine schriftlichen Anfrage der Nachrichtagentur
CTK, dass dieses Urteil nur eine Erstentscheidung sei, und dass es nach deutschem Recht möglich
sei, auch nachträglich noch Forderungen anzuerkennen. Doch so richtig glauben auch die
Tschechen nicht mehr daran. Premier Bohuslav Sobotka sprach noch vor zwei Monaten von einer
Belastung der deutsch-tschechischen Beziehungen. Mittlerweile hat sich aber auch bei ihm -
möglicherweise auf Grund der Vertragsmängel - Skepsis ausgebreitet. Einig sind sich jedenfalls
Premier Sobotka (CSSD), Finanzminister Andrej Babis (ANO) und Industrieminister Jan Mladek
(CSSD), dass es von der Vorgängerregierung eine "Schnapsidee" war, staatliche Reserven
außerhalb des Landes zu verlagern.
Letzte Meldung:
Präsident Sobotka erklärte am 22.5. nun offiziell auf einer Pressekonferenz, die Rechte der
tschechischen Steuerzahler wahrzunehmen und notfalls eine Klage einzubringen.
Tschechien lagerte Ölreserven nach Bayern aus -
und schaut nun möglicherweise durch die Finger
Es klingt wie ein schlechter Scherz, und doch ist es
Realität. Die tschechische Vorgängerregierung lagerte
einen Teil ihrer Ölreserven in Bayern in den Tanks der
Viktoriagruppe AG ein. Nun ist das Unternehmen
insolvent und es stellt sich die Frage: Wem gehört das
Öl? Der Insolvenzverwalter hat am 21.4 2015 vor dem
Amtsgericht Weilheim in Oberbayern zunächst einmal
alle Ansprüche der Tschechen verweigert, gab der
Regierungssprecher des Amt für Vertretung in
Vermögensfragen Pavel Hortig bekannt.
23.04.2015
Eishockey-WM, Prag/Ostrava: Zimmerpreise steigen
um über ein Fünftel
Die am 1. Mai beginnende Eishockey-WM lässt in Prag
und Ostrava die Zimmerpreise steigen. Zwischen 12
und 23 Prozent muss man in dem Zeitraum der
Austragung mehr berappen.
23.04.2015
Maschinenbaumesse Brünn 2015
Hauptthema: Industrie 4.0
ENVITECH im MSV-Verbund (Int.
Fachmesse für Umweltschutztechnik
und -gestaltung)
Zeitgleich:
Transport a Logistika
Erstmals:
Industriezonen u. Entwicklung von
Regionen
Südkorea:
Special Focus Country
Japan: Reverse Exhibition
Neue Impulse beim traditionellen Treffpunkt der Industrie
Die Internationale Maschinenbaumesse MSV Brünn findet vom 14. - 18. September 2015 statt.
Und die bedeutendste Schau für Industrieprodukte und -technologien in Mitteleuropa bringt in
diesem Jahr eine Reihe von Neuheiten: So werden erstmals Städte und Regionen auf der MSV ihre
Industriestandorte samt passenden Immobilien anbieten. Wichtigste Neuheit aber ist das
Hauptthema der diesjährigen Messeauflage: "Industrie 4.0" - automatisierte und vernetzte
Industrie als nächste Etappe in der Entwicklung der Industrieproduktion.
Begleitet wird die heuer bereits zum 57. Mal stattfindende MSV Brünn von einem speziellen, auf
Umwelttechnologie, Transport und Logistik ausgerichteten Rahmenprogramm.
Details zur Messe
NEU!
Tschechiens
TOP-100-
Unternehmen
2014
Die Liste der
wichtigsten und
einflussreichsten
Unternehmen in
Tschechien
"Die Zinsen werden trotz des bereits historischen Tiefs weiter fallen. Es ist nur eine Frage der
Zeit, bis die zwei Prozent erreicht sind. Die inländischen Bankinstitute werden sich darauf
einrichten müssen, da eine Straffung der Geldpolitik vorläufig nicht zu erwarten ist", sagt
Ökonom Lukas Kovanda von der Financial Group Roklen. Wer aber glaubt, mit 2,16 Prozent
Zinsen gut bedient zu sein, der irrt. Es geht noch tiefer. Durch den Konkurrenzkampf der Banken
untereinander sind Zinssätze bis zu 1,69 Prozent möglich. Man sollte aber die Angebote genau
studieren, denn die Banken locken mit einer Palette von Aktionen und Boni, die nicht immer ganz
übersichtlich sind.
Viele Kreditnehmer nutzen die niedrigen Zinsen zum Erwerb von Immobilien zur
Weitervermietung. Da beißt sich aber zurzeit die Katze in den Schwanz. Es ist momentan genau
aus diesem Grund schwierig, verlässliche Mieter zu bekommen, da in vielen Fällen die monatliche
Kreditbelastung nicht höher oder sogar niedriger als der Mietpreis ist.
Bild: www.prague-hotel.ws
Investoren mit Tschechien mehr als zufrieden
Nach einer Umfrage der Deutsch-Tschechischen
Industrie- und Handelskammer (DTIHK) würden 92
Prozent der Investoren wieder Tschechien
auswählen. Im Jahre 2014 waren es
vergleichsweise nur 88 Prozent und nach einer
Parallelumfrage in der Slowakei würde an erster
Stelle ebenfalls Tschechien gewählt. Insgesamt
bestätigt sich der Wachstumstrend der
tschechischen Wirtschaft. 35 Prozent der Investoren
planen dieses Jahr Neueinstellungen.
Die Ergebnisse der DTIHK-Konjunkturumfrage 2015
Tschechien
Workshop
28.4. Ingolstadt
29.4. Augsburg
30.4. Aschaffenburg
Wie bei allen Großveranstaltungen wird auch bei den
tschechischen Beherbergungsbetrieben kräftig an
der Preisschraube gedreht. Viel höher dürfte es aber
nicht gehen, da derzeit noch genug Unterkünfte zur
Verfügung stehen.
"Es ist noch genug Verfügbarkeit vorhanden. Die Betriebe, die es mit dem Preis
übertreiben, werden bis zum Ende der Weltmeisterschaft keine Vollauslastung erzielen",
prophezeit der Verbandspräsident der Reisebüros Viliam Sivek. Tatsache ist aber auch,
dass nach den Daten von Trivago.cz der Durchschnittspreis pro Doppelzimmer bereits jetzt
bei € 130,- liegt. Das sind laut Trivago-Sprecherin Pavlina Paskova volle 23 Prozent mehr
als im gleichen Zeitraum des Vormonats. Ob die Preise weiter steigen oder fallen, wird
letztendlich vom Kaufverhalten der Besucher und vom Turnierverlauf abhängen. Die größte
Anzahl der Fans erwartet man in der Hauptstadt aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz mit jeweils 5 bis 6 Prozent der Gesamtzuschauerzahl. Aus Lettland und Schweden
rechnet man mit etwa 4 Prozent. Ostrava wird zur Hochburg der Slowaken werden, wo
man mit 11 Prozent aus dem Nachbarland und etwa 8 Prozent Finnen und 4 Prozent Russen
kalkuliert.
Die Organisatoren erwarten an die 600.000 Besucher. Derzeit sind 68 Prozent der Tickets
verkauft, das entspricht knapp 500.000 Eintrittskarten.
Ich will wieder
nach Hause!
23.04.2015
Bild: archiv
Bild: archiv