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Prag - Der Export von Waffen und militärischer
Ausrüstung aus der Tschechischen Republik hat im
vergangenem Jahr die Rekordmarke von 15
Milliarden Kronen (555 Mill. Euro) erreicht. Die
Hauptabnehmer waren Länder aus der EU (28
Prozent). Insgesamt wurden im Vorjahr, nach einem
Bericht des Ministeriums für Handel und Industrie,
Ausfuhrlizenzen für militärische Ausrüstung im Wert
von 24 Milliarden Kronen gewährt.
Entwicklung der
Immobilienpreise
Waffenexporte erreichten die 15 Milliarden-
Kronen-Grenze
25.08.2016
Tschechiens
TOP-100-
Unternehmen 2015
Die Liste der wichtigsten
und einflussreichsten
Unternehmen in Tschechien
Appartements
HOTELS
27.-28.8.
Sommerfest des
Freistaates Sachsen
Verbindungsbüro Sachsen
Prag 1,
U Luzickeho seminare 13
30.8., 18h
DTIHK-Dampferfahrt
Schiff Europa
Prag 1,
Anlegestelle Na Frantisku
5.9., 18h
Wirtschaftsstammtisch
Österreich
Stopkova picnice
Brünn, Ceska 5
7.9., 18.30
Swiss Club Monatstreff
Pizzeria Vaclavka
Prag 1,
Vaclavske namesti 48
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ENGLISCHSPRACHIGE
VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
26.8., 19h
End-of-Summer-
Networking
Ristorante Leggero
Prag 2, Londynska 29
30.8., 8h
General Managers'
Breakfast
andel's Hotel Prague
Prag 5, Stroupeznickeho 21
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Leichtes Plus in der Fahrradproduktion
In die EU-Länder wurden Rüstungsgüter für 4,3 Mrd. Kronen (159 Mill. Euro) exportiert.
Innerhalb der EU waren Bulgarien (1 Mrd. Kronen, 37 Mill. Euro), die Slowakei (967 Mill. Kronen,
35,8 Mill. Euro) und Italien (531 Mill. Kronen, 19,65 Mill. Euro) die stärksten Handelspartner.
Hauptgeschäftspartner außerhalb der EU waren der Irak (1,64 Mrd. Kronen, 60,7 Mill. Euro) und
die USA wo 1,1 Mrd. Kronen (40,7 Mill. Euro.) umgesetzt werden konnten.
Die tschechischen Waffenfabriken verkauften an Handfeuerwaffen 86.736 Revolver und
Selbstladepistolen im Wert von 835 Millionen Kronen (30,9 Mill. Euro) ins Ausland. Die
überwiegende Mehrheit in die Vereinigten Staaten, nach Südafrika und Kanada. Der Weiteren
wurden 71.533 Gewehre im Wert von 592 Mio. Kronen (21,9 Mill. Euro) exportiert.
Die Einfuhr von Rüstungsgütern erreichte im vergangenen Jahr 1,4 Milliarden Kronen (51,8 Mill.
Euro). Das MIT (Ministerium für Handel und Industrie) hat 500 Lizenzen auf einen Warenwert
von 19,4 Milliarden Kronen (718 Mill. Euro) gewährt. Bei der Einfuhr von pyrotechnischen
Erzeugnissen wurde im Vorjahr 93 Genehmigungen an acht Unternehmen aus China und eine
Genehmigung an ein japanisches Unternehmen mit einem erklärten Einfuhrwert von 520
Millionen Kronen (19,2 Mill. Euro) ausgegeben. Insgesamt verfügen - laut Stand Ende 2015 - 226
juristischen Personen und zwei Personengesellschaften über Genehmigungen zur Einfuhr von
Militärmaterial.
Im Falle von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck, wurden 417 Genehmigungen für den
Export in 72 Länder ausgegeben. Die gefragtesten Länder waren Russland (71 mal), China (37
mal), Indien (28-mal) und Iran (21-mal). Unter den ausgewogensten Waren mit doppeltem
Verwendungszweck waren Engineering-Produkte, wie zum Beispiel Werkzeugmaschinen,
Ausrüstung NanospiderTM, tragbare Detektor EXPLONIX oder Massenspektrometern; in der
chemischen Industrie insbesondere Natrium- und Kalium-Zyanid.
Foto Wikipedia
Tschechien hat an der gesamteuropäischen Produktion einen Anteil von 3 Prozent. Bei der
Produktion von Zubehör sind es rund 5 Prozent. Zu den größte tschechischen Herstellern von
Fahrrädern, gehören unter anderem Bike Fun (Marke Superior), 4Ever, Maxbike oder OLPRAN. Die
meisten Fahrräder, die in Tschechien hergestellt werden, gehen ins Ausland. Der Ausfuhrwert von
Fahrrädern betrug im vergangenen Jahr laut Tschechischem Statistischen Amt rund 2,4 Mrd.
Kronen (88,3 Mill. Euro).
Der Verkauf von Fahrrädern in der Tschechischen Republik stieg seit 2013 um 14 Prozent auf
380.000 Stück, was den 15. Platz in der EU-Statistik bedeutet. "Viel läuft bereits über den
Internetverkauf, allerdings betrifft dies in erster Linie billige und weniger bekannte Marken. Der
durchschnittlich Verkaufspreis eines Rad liegt in etwa bei 430 Euro," sagte Content-Managerin
Alexandra Cermakova von Heureka.cz.
EU-weit steigt die Fahrradproduktion stetig an. Im Vorjahr wurden 13,1 Millionen Räder
produziert. Das bedeutet eine Steigerung von rund ein Zehntel.
E-Bikes boomen
In der Tschechischen Republik wurden im vergangenen Jahr nach Angaben des Verbandes rund
30.000 E-Bikes verkauft, ein Plus von 15 Prozent und mehr. Während früher in erster Linie E-
Bikes in die Stadt verkauft wurden, sind nun auch Trekking- und Mountainbikes mit einem
Elektromotor gefragt.
"Die wichtigste Nachricht ist, dass die Anzahl der E-Bikes die auf dem europäischen Markt verkauft
werden, ständig weiter wächst. Es ist ein klarer Trend, im Vergleich zu dem mehr oder weniger
stagnierenden Verkauf von Fahrrädern als solcher, der sich nach und nach auch in unserem Land
widerspiegelt", sagte der Präsident der Fahradfachgruppe Petr Kohoutek.
STRABAG erneuert Bahnstrecke im Süden
Tschechiens
Prag, 10.8.2016---STRABAG Rail a.s., eine
Tochtergesellschaft des börsenotierten
Baukonzerns STRABAG SE, hat von der
tschechischen Eisenbahn-
Infrastrukturbehörde (Sprava zeleznicni
dopravni cesty) den Auftrag zur
Erneuerung der 46 km langen Bahnstrecke
zwischen Okrisky und Zastavka u Brna im
Süden des Landes erhalten
10.08.2016
25.08.2016
O2 bringt in Kooperation mit Wirecars günstige E-
Kassa auf den tschechischen Markt
Prag - Tschechien produzierte im vergangenen Jahr
350.000 Fahrräder, das ist ein Plus von fünf Prozent
im Vergleichszeitraum gerechnet seit 2013. Die
Tschechische Republik ist immer noch der
elftgrößte Produzent von Fahrrädern in der EU.
Zusätzlich wurden im vergangenen Jahr auch
vermehrt Teile für E-Bikes und Zubehör produziert.
Dies ergibt sich aus den jüngsten Berichten des
Vereins der europäischen Fahrradindustrie.
Foto: strabag rail a.s.
Dieses Infrastrukturprojekt mit einem Volumen von rd. 34 Mio. € wird von der EU im Rahmen
des Kohäsionsfonds kofinanziert. Die Bauarbeiten beginnen diesen Sommer und sollen im Juli
2017 abgeschlossen sein.
"Der Eisenbahnbau ist ein zukunftsträchtiger Infrastrukturbereich. In diesem Geschäftsfeld
setzen wir jährlich etwa € 550 Mio. um", sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der
STRABAG SE.
Höherer Fahrkomfort und verkürzte Fahrtzeiten
Die Baumaßnahme wird dazu beitragen, dass sich die Fahrzeit künftig verkürzt. Dazu werden die
Gleisgeometrie angepasst und teilweise Weichen getauscht. Um den Reisekomfort für die
Fahrgäste zu erhöhen, werden mehrere Haltestellen und insbesondere der Bahnhof in Trebic
erneuert. Im gesamten Streckenbereich setzt STRABAG sowohl den Ober- als auch den
Unterbau instand, saniert Brücken und sichert Bahnübergänge neu, damit sie der erhöhten
Streckengeschwindigkeit entsprechen.
Der Zahlungsdienstleister Wirecard und der Telekommunikations-Anbieter O2 bringen im Zuge
einer neuen Kooperation das Produkt "eKasa" auf den tschechischen Markt. O2 will vor allem
damit seine Handelspartner versorgen.
Die Registrierkasse ist für Cafes, Bars, Restaurants, Geschäften, Läden und Kioske konzipiert. Sie
zeigt an, wie viele Produkte auf Lager sind, und ist mit einem Zehn-Zoll-Touchscreen
ausgestattet. Die Internetverbindung läuft über WiFi oder über mobile Internet-Verbindungen.
Das mobile Gerät kann neben den übliche Funktionen Kredit-, Debit- und Essensgutschein Karten
verarbeiten. Die Preise richten sich nach dem Umsatzaufkommen. Infos
Die Regierung der Tschechischen Republik
genehmigte den Investitionsvertrag mit der GE
Aviation
Der amerikanische Hersteller von Flugzeug-Triebwerken
baut in Tschechien ein Entwicklungszentrum für neue
Propellerturbinenluftstrahltriebwerke auf. Geplant ist,
den Betrieb bis Ende 2022 zu eröffnen und bis zum Jahr
2023 an die 500 Mitarbeiter zu beschäftigen.
Die tschechische Regierung genehmigte und unterzeichnete den Investitionsvertrags mit der
Gesellschaft GE Aviation. Auf seiner Grundlage wird die Firma in Tschechien eine Zentrale für
Entwicklung und Produktion von Propellerturbinenluftstrahltriebwerken ATP (Advanced
Turboprop) aufbauen. Die Tschechische Republik würde sich dadurch in den Eliteklub von fünf
Staaten der Welt einreihen, die Propellerturbinenluftstrahltriebwerke herstellt. Die Investition
im Wert von 9,5 Milliarden Kronen handelte die Agentur CzechInvest aus. Das Projekt ist
gleichzeitig eine Gelegenheit für hochqualifizierte Arbeiter und auch für eine Vergrößerung des
inländischen Forschungspotentials. Die gegebene Investition trägt bedeutsam zur Entwicklung
der Zusammenarbeit zwischen den Investoren und den tschechischen Wissenschafts- und
Forschungsinstitutionen bei. Vereinbart ist beispielsweise bereits die Zusammenarbeit mit der
TU Prag.