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Im Vertrag gibt es auch eine Option für weitere 34 Fahrzeuge. Der Gesamtwert der Lieferungen, einschließlich der Optionen, würde sich dann auf fast zehn Milliarden Kronen (400 Millionen Euro) erhöhen. Der Auftrag ist der größte Export in der Geschichte von Škoda Transportation.

Erwartet werden Gäste aus der Tschechischen Republik, China, Albanien, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Mazedonien, Polen, der Slowakei, Slowenien, Serbien, Rumänien und Großbritannien.
Die größte Aufmerksamkeit wird wohl das chinesische staatliche Konglomerat CITIC Group auf sich ziehen. Man wird gespannt sein auf deren Zukunftspläne für Europa.
16.10., 18h
Grandior Hotel Prague
Prag 1, Ná Poříčí 42

24.10., 9h
Holiday Inn Brno
Brünn, Křížkovského 20

25.10., 18.30
Kavárna Adria
Prag 1, Národní 40
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:

24.10., 18h
Slovanský dům
Prag 1, Na příkopě 22

3.11., 10h
Anglo-American University
Prag 1, Letenská 5
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Das tschechisch-chinesische Investment-Forum wird nächste Woche auf der Prager Burg stattfinden

Die Prager Burg wird nächste Woche Gastgeber für das China-Investment-Forum sein. Teilnehmen werden u. a. Vertreter der chinesischen CITIC Group und tschechische Unternehmensgruppen wie PPF, J & T Finance Group oder Penta. Das Forum wird am 16. und 17. Oktober stattfinden, gab der Kanzler der Parger Burg, Vratislav Mynář, bekannt. Am Gala-Abend wird auch Präsident Miloš Zeman erwartet. Laut der Chinesisch-Tschechischen Kammer für Zusammenarbeit werden das Investment-Forum 2018 mehr als 500 Gäste aus 15 Ländern besuchen.
11.10.2018

80 Tschechen kontrollieren ein Vermögen von 1,106 Billionen Kronen (42,8 Mrd. Euro)

Forbes gibt zum sechsten Mal einen Überblick über die erfolgreichsten Unternehmer in Tschechien. Auffallend ist, dass sehr viele junge Unternehmer, vor allem aus dem IT- Bereich, dazugestossen sind. Alles Unternehmer die nicht von dem wirtschaftlichen Ausverkauf nach der Wende profitierten konnten.
Die Nummer eins unter den arrivierten Kronen-Milliardären ist nach wie vor Petr Kellner mit einem geschätzten Vermögen von 310 Millarden Kronen (12 Mrd. Euro). Petr Kellner ist der Mitbegründer und mehrheitlicher Aktionär der PPF Group, die sich vor allem in den Bereichen Bankwesen, Versicherungswesen, Energie, Kleinhandel und Liegenschaften in der Tschechischen Republik, der Slowakei, Russland, Weißrussland, Kasachstan, China,
Vietnam, und weiteren Ländern engagiert. Er ist Hauptaktionär unter anderem von O2 Tschechien und Slowakei und CETIN, einem Unternehmen das sich mit Kommunikationsinfrastruktur beschäftigt.
11.10.2018
Foto: ANO/Andrej Babiš
petr kellner 2018-01-25-photo-00004077
Foto: Petr Kellner/Facebook
Petr Kellner
Andrej Babiš
Mega-Auftrag für Škoda Transportation
Das tschechische Unternehmen Škoda Transportation mit Sitz in Pilsen hat die europaweite Ausschreibung für die Produktion von 80 Straßenbahnen für die Rhein-Neckar-Verkehr GesmbH, gewonnen.
Der Vertrag mit einem Gesamtvolumen von mindestens 250 Millionen Euro wurde in Mannheim unterzeichnet. Die ersten Straßenbahnen des Fahrzeugtyps "Rhein-Neckar-Tram 2020" (RNT2020) sollen den Angaben zufolge im Jahr 2021 ausgeliefert werden. Wann das letzte Fahrzeug übernommen wird, ist laut Firmensprecher Moritz Feier noch unklar. Die Tschechen rechnen mit dem Jahr 2027. Das drittgrößte Transportunternehmen in Deutschland, Rhein-Neckar-Verkehr (RNV), wird die Straßenbahnen "grenzüberschreitend" auf den Strecken im Raum Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg, also in drei Bundesländern, nämlich Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen einsetzen, sagte der Vorstandsvorsitzende von Škoda Transportation Petr Brzezina.
11.10.2018
Foto: Škoda Transportation
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Kleinaktionäre der Česká spořitelna werden abgefertigt
Die "Anteilsverwaltungssparkasse" (AVS) ist nun zu 35,5 Prozent an der Česká spořitelna (ČS) beteiligt und hält zusammen mit der Erste Group 94,4 Prozent der Stimmrechte. Die Kleinaktionäre werden ausbezahlt und die Bank wird von der Börse genommen.
Die Kleinaktionäre haben damit keine Möglichkeit mehr, die Aktie zu handeln. Angeboten werden den Kleinaktionären 375 CZK pro Aktie. Laut Angaben der AVS liegt das Angebot um 22 % über dem sechsmonatigen, gewichteten Durchschnittskurs der ČS-Aktien. Den Antragsbedingungen der Börsenaufsichtsbehörde folgend, hat ein unabhängiger tschechischer Sachverständiger eine Bewertung der Česká sporitelna vorgenommen und den Kaufpreis in Höhe von rund 311 CZK pro Aktie errechnet. Der von der AVS gebotene Preis liegt nach eigenen Angaben der AVS um 21 % über diesem Kaufpreis und übertrifft auch alle sonstigen gesetzlichen Mindestpreisanforderungen, die im Rahmen eines Pflichtangebotes zum Tragen kommen würden. Entsprechend dem beabsichtigten Übernahmeangebot wird die AVS damit den Aktionären eine Prämie in Höhe von 1% über dem letzten Schlusskurs bieten, bzw. das 2,3-fache des Buchwerts 2001 bzw. das 12,1-fache des Konsensus der Analysten für den erwarteten Gewinn des Jahres 2002 bezahlen. 
11.10.2018