Die
Geimpften wollen sich gegen Covid schützen, was nicht funktioniert,
die Ungeimpften wollen Covid bekommen damit sie wieder zum Wirten
gehen können, was auch nicht richtig funktioniert. Der Impf-Schmäh "Schützt gegen schwere Verläufe" wird nicht mehr lange aufrecht
zu erhalten sein, weil sich immer mehr Menschen zu Recht betrogen
fühlen.
Mittlerweile hat die
EU-Arzneimittelbehörde EMA das Corona-Medikament Molnupiravir des
US-Pharmariesen MSD eine Notfallzulassung erteilt. Die
EMA gab zugleich bekannt, dass sie mit der Prüfung des ebenfalls in
Tablettenform zu verabreichenden Corona-Medikaments Paxlovid des
US-Pharmariesen Pfizer begonnen hat. Nach Angaben des Unternehmens
von Anfang November verhindert die Pille sehr erfolgreich schwere
Krankheitsverläufe bei Hochrisikopatienten. Pfizer erklärte, eine
Zwischenanalyse von Testergebnissen zeige, dass das Medikament das
Risiko von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen bei
Corona-Patienten um 89 Prozent senke. Das heißt also: Grippesymptome, Pulver geschluckt, zu 89 Prozent geschützt, fertig.
Wozu impfen. Wozu Impflicht? Natürlich werden die Angaben genauso wenig stimmen wie bei den Vakzinen, aber es wird in dieser Form der
Formulierung schwer zu widerlegen sein. Die Situation erinnert mich
an ein Jugenderlebnis, als ich noch jung und eitel war. Ich hatte
einige Warzen am meinen Händen. Ein Arzt redete mir ein diese
wegbrennen zu lassen. Was ich auch tat. Ergebnis: Die Warzen kamen in
kürzester Zeit wieder, nur größer. Grund genug genauer
nachzufragen. Ein befreundeter Hautarzt erklärte mir daraufhin, dass
solche Eingriffe völliger Blödsinn sind, da es sich um eine
Viruserkrankung handelt und Viruserkrankungen im Gegensatz zu
bakteriellen Erkrankungen schwer bis gar nicht behandelbar sind. Die
Warzen sind übrigens ca. ein halbes Jahr später von einem auf den
anderen Tag verschwunden. Niemand weiß warum.
Wenn man nun auf das
weltweite Covid-Desaster blickt, spiegelt die nunmehr zweijährige
Entwicklung die These meines Freundes wider. Nichts hat funktioniert,
weder die Vakzine noch die begleitenden Maßnahmen in Form von
Isolierungen, Schikanen und Diskriminierungen. Wir sind dort, wo wir
am Anfang waren. Wir sind von Kriminellen umzingelt. Soziales und
demokratisches Denken wird mit allen Mitteln unterdrückt. Das
Kontrollsystem nimmt ein Ausmaß an, dass man das Wort Datenschutz
bereits aus dem Duden streichen kann. (You are a robot/ YES.)
Sicherheitshalber
hat man schon die nächsten Virusvarianten parat, um das "Dirty Business" nicht abreissen zu lassen. Als Werbefiguren und
Einpeitscher dienen schreckliche Fernsehexperten und Wichtigtuer, die allen Ernstes so tun, als gebe es erstmals Viren, als würden
Viren erstmals mutieren, als gebe es erstmals Verkühlungen. Schickt
Sie zum Teufel, entzieht Ihnen die Berufsberechtung. Diese
panikmachenden Menschen braucht wirklich niemand. Kleines Beispiel
aus der Vergangenheit:
Virusgrippe:
In
den Jahren 2004/05 in Deutschland: über 6 Mio. Erkrankte, bis zu 2,4
Mio. influenza-bedingte Arbeitsausfälle, 32.000
Krankenhauseinweisungen, 20.000 Todesfälle (Quelle: Wikipedia)
Hatten
wir schon alles, ohne Panik ohne Einschränkungen ohne
wirtschafliches Dilemma, ohne gestörte Kinder und ohne Depressionen.
Bezeichnet: Grippewelle. Berücksichtigt man die
Statistikmanipulationen wie beispielsweise "Mit und an Corona
verstorben" oder Vorerkrankungen, weichen die Zahlen nicht
allzusehr ab.
Die
Propagandamaßnahmen greifen nur noch in Staaten wie Österreich,
Deutschland, etc., wo die Götter in Weiß noch immer Heilige sind und
verzapfen können, was sie wollen, und ihnen wird geglaubt.
Spaltung
der Gesellschaft in Europa durch Covid?
Abgesehen
von dem wirtschaftlichen Desaster, dass zum Teil bereits in Europa
herrscht und noch schlimmer werden wird, droht Europa eine
gesellschaftliche Spaltung. Die ehemaligen Oststaaten, wo die
Menschen noch aus den kommunistischen Zeiten Routine haben, schwachsinnige Verordnungen zu umgehen, beziehungsweise auszuhebeln,
haben die Covid-Krise wesentlich besser gemanagt, was sich auch
wirtschaftlich auswirkt. Das war zwar kein Verdienst der Regierungen, sondern der wesentlich aufgeklärteren Bevölkerung, die den Braten
rechtzeitig gerochen hat. Anders als in vielen europäischen Weststaaten, wurden die Ungeimpften nicht ausgegrenzt, sondern die Menschen
solidarisierten sich mit den "Aussätzigen".
Beispielweise in den
Pubs in Tschechien - wo 2G gilt - sind in den Lokalen Mitteilungen
ausgehängt, dass Tschechien eine demokratischen Republik ist und der
Pubinhaber keine Kunden diskriminiert. In anderen widerum findet man
die Gesetzesauszüge, dass die Verordnungen verfassungswidrig sind und
daher alle willkommen sind. Sanktionen gab es meines Wissens noch
keine, also dürfte etwas dran sein. In Kroatien, Ungarn und
Bulgarien kann jeder ohne Kontrolle jede Bar oder Restaurant
betreten. In Polen gibt es eine Beschränkung von 30 Prozent der
Plätze plus Geimpfte mit Nachweis. Nun drängt sich natürlich auf,
die bösen Ossis wieder ordentlich an den Pranger zu stellen. Das
Problem dabei ist nur, dass die Inzidenzzahlen kaum abweichen,
sondern teilweise sogar sehr viel besser sind, und die diktatorischen
Maßnahmen wie beispielweise den Lockdown in Österreich ad absurdum
führt.
Doch
das ist noch nicht alles:
Das
Wort Impfpflicht im Osten in den Mund zu nehmen ist ein gefährliches
Unterfangen. Gegen Zwang sind die Ossis geschichtlich bedingt
allergisch. So geschehen in Tschechien, allerdings aus politischer
Überlegung. Der scheidende Premier und Politfuchs Andrej Babis hat die
Impfpflicht angeleiert, wohl in dem Wissen, dass die neue Regierung
die Folgen ausbaden muss. Die neue Regierung tappte blauäugig in die
Falle und sieht sich nun mit einem großem Problem konfrontiert. Die
traurige Lachnummer sind allerdings wieder einmal die Österreicher - die es geschafft haben, mit den härtesten Maßnahmen die höchsten
Inzidenzzahlen zu erreichen, und am besten Weg sind, das Land
wirtschaftlich an die Wand zu fahren. Nach dem Motto "Zuerst
handeln, dann denken" wurden die kuriosesten Maßnahmen ergriffen, um die Menschen zu provozieren.
Der neue Slogan der österreichischen
Regierung müsste eigentlich lauten "Yes we can't".
Im November
bekam der Handel und die Gastronomie ihr Weihnachtsgeschenk mit einem
Lockdown überreicht. Danach gab es ein Zuckerl für die Gastronomie,
indem man eine Sperrstundenerweiterung für Silvester avisierte. Als
die Betroffenen die Vorbereitungen in Form von Einkauf und
Reservierungen vollzogen hatten revidierte man einige Tage davor die
Bestimmung und die Sperrstunde wurde von 2 Uhr auf 22 Uhr verlegt.
Folge: massenhafte Stornierungen, Ware für den Mülleimer. Nebenbei
wurde die Impfpflicht mit Beginn 1. Februar beschlossen. Erste
Maßnahme: Festlegung des Strafrahmens. Mittlerweile weiß man, dass
die Einführung vor April technisch nicht möglich ist, abgesehen
davon, dass möglicherweise der Spuk bis dahin bereits vorbei ist und
Impfungen nur mehr bedingt notwendig sind. Das hält den amtierenden
österreichischen Gesundheitsminister nicht davon ab, am 1. Februar
festzuhalten.
Der nächste Fauxpas ließ nicht lang auf sich warten.
Mit Schulanfang mussten alle Schüler einen PCR-Test vorweisen. Leider ist
das Meldesystem zusammengebrochen und so mussten die Schüler
ungetestet ihrer Schulpflicht nachkommen. Die Reihe des Versagens ließe sich endlos fortsetzen, doch das will ich Ihnen und mir
ersparen. Fakt ist, dass doch einige Länder, wie beispielsweise die
Schweiz und die Länder des ehemaligen Osten schon erkannt haben,
dass übertriebene diktatorische Maßnahmen nichts bringen, und zum
einigermaßen erträglichen Alltag übergegangen sind.