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Nach Casinos Austria sind die Tschechen Karel
Komarek und Jiri Smejc daran, in Italien den
nächsten Coup zu landen. Ein Konsortium rund
um Lottomatica, eine Tochtergesellschaft der
International Game Technology PLC, wird Lotto
Italia übernehmen.
Entwicklung der
Immobilienpreise
Der nächste Glückspielstreich von Komarek
und Smejc
21.04.2016
Tschechiens
TOP-100-
Unternehmen 2015
Die Liste der wichtigsten
und einflussreichsten
Unternehmen in Tschechien
Appartements
HOTELS
Zu dem Konsortium gehören neben Lottomatica die italienische Gaming Holding (IGH), eine
Tochtergesellschaft der tschechischen Sazka Group a.s., und EMMA Capital Ltd.; Arianna 2001
S.p.A., ein Unternehmen aus der italienischen Tabakindustrie, sowie die österreichische
Novomatic-Tochter, Novomatic Italia S.p.A. Letztere kooperierten bereits bei der Übernahme
der österreichischen Casinos Austria mit den Tschechen.
Gemäß den Bedingungen des Konsortialvertrags soll Lottomatica als Hauptbetriebspartner für
die Erfüllung der Anforderungen hinsichtlich der Lotto-Lizenz dienen.
Sollte dem Konsortium die Lotto Konzession erteilt werden, wird ein Joint-Venture-
Unternehmen gegründet. Lottomatica wird 61,5% und die IGH 32,5 Prozent, Arianna 2001 und
Novomatic jeweils 2 Prozent der Aktien halten.
"Wir sind sehr erfreut, bei der größten privat geführten Lotterie in Europa mit einem jährlichen
Volumen von von mehr als 7 Mrd. Euro dabei zu sein", sagte in einer Erklärung der Chief
Investment Officer, verantwortlicher für Lotto Spiele der Sazka Group, Stepan Dlouhy. "Die
Aufgabe des Konsortiums ist es, die Position von Lotto Italia auf dem heimischen Markt weiter
zu stärken", fügte er hinzu. Die Sazka-Gruppe ist eine aufstrebende Holdinggesellschaft, eine
Joint-Venture-Gruppe von KKCG (Komarek) und EMMA-Capital (Smejc).
Erst vor kurzem einigte sich EMMA-Capital und KKCG mit der Österreichischen Gesellschaft
Novomatic, um die Mehrheit am österreichischen Casinobetreiber Casinos Austrias (CASAG) zu
erlangen. Ebenfalls Großaktionär sind die Tschechen beim griechischen Wett- und Lotterie-
Unternehmen OPAP. In der Heimat Tschechien ist die Sazka Group der größten Wett- und
Lotterieanbieter.
Agrotec Group steigert Umsatz über eine Milliarde
Kronen
22.04.2016
30.4., 10h
Schwyzer z'Morge
Swiss Cheese
Prag 12, Libusska 15
3.5., 19h
VOeT-Stammtisch
Chez Marcel
Prag 1, Hastalska 12
4.5., 18.30
Swiss Club Monatstreff
Pizzeria Vaclavka
Prag 1, Vaclavske nam. 48
17.5., 9h
"Eintreibung von
Forderungen in
Tschechien"
Hotel Ibis Pilsen
Pilsen, Univerzitni 65
19.5., 8.30
DTIHK
Mitgliederversammlung
Diplomat Hotel Prag
Prag 6, Evropska 15
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ENGLISCHSPRACHIGE
VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
22.-24.4.
Startup Weekend Brno
Newton College
Brno, Rasinova 2
22.4., ab 10h
"Nanomaterials for
Industry"
Cupola of CNOPK
Prag 1, Vaclavske nam. 40
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Hustopece - Die Agrotec-Gruppe die mit Landmaschinen, Nutzfahrzeugen, LKW's und PKW's
handelt, konnte im vergangenen Jahr ihren Umsatz um mehr als eine Milliarde auf 8,5
Milliarden Kronen (314,73 Mio. Euro) erhöhen. Der Konzernumsatz stieg in allen Segmenten,
hieß es von Seiten des Agrotec-Group-CEO Martin Rada. Die Agrotec-Gruppe ist Teil der
Agrofert Holding des Unternehmers und derzeitigen Finanzminister Andrej Babis.
EPH und PPF Investments kaufen deutsche
Braunkohlesparte von Vattenfall
Prag - Ein Konsortium bestehend aus der
Energie- und Industrie-Holding (EPH) und
dessen Finanzpartner, PPF Investments,
erwarb die deutsche Braunkohlesparte des
schwedischen Unternehmen Vattenfall. Die
Übernahme unterliegt noch der Zustimmung
der schwedischen Regierung und den üblichen
Regularien. Der Abschluss der Transaktion wird
im dritten Quartal dieses Jahres erwartet.
Die Agrotec ist in der Tschechischen Republik in der Slowakischen Republik und Ungarn aktiv.
"Die höchste Umsatzsteigerung konnte aufgrund des Ausbaus des Vertriebsnetzes in Ungarn -
wo das Unternehmen über 14 neue Vertriebszentren errichtet hat - erzielt werden. Wir haben
auch davon profitiert, dass zum Beispiel in der Slowakei der Verkauf von New Holland-
Maschinen an landwirtschaftliche Betriebe, subventioniert wurde", so Rada weiter.
So positiv, wie sich der Verkauf von landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf dem Land
entwickelt hat, ist es laut Rada schwierig zu sagen, wie sich der Markt langfristig entwickelt.
Die Rohstoffpreise fallen, vor allem bei der Milch.Viele Bauern sitzen auch noch auf
Beständen von Getreide aus dem letzten Jahr, obwohl die diesjährige Ernte schon naht. Die
Folge könnten anhaltende niedrige Preise sein.
Nur einige Landwirte haben eine Entschädigung für die letztjährige Dürre erhalten, die vor
allem die Maisernte betroffen hat. "Es unterscheidet sich von Region zu Region. Wir werden
sehen, wie die Stimmung der Landwirte in Zukunft sein wird und inwieweit sie bereit sind in
neue Technologien zu investieren", so Rada weiter.
Die Agrotec Gruppe ist Generalimporteur von Marken wie New Holland, Case IH, Amazon,
Great Plains, SIP, Tehnos und anderen großen landwirtschaftlichen Gerätehersteller. Einer
der führenden Händler von Nutzfahrzeugen wie Fiat Professional, Iveco LKW und von PKW's
wie Skoda und KIA.
Käufer und Verkäufer sind sich - was die Kapitalstruktur des Unternehmens betrifft - einig. "Die
Gesellschaft weist Verbindlichkeiten und Rückstellungen in der Höhe von rund zwei Milliarden
Euro (54 Milliarden Kronen) auf. Gegen diese Verpflichtungen erwirbt das Konsortium erhebliche
Vermögenswerte im Wert von 3,4 Mrd. Euro (etwa 92 Mrd. Kronen). Die Tschechen sind davon
überzeugt, dass erneuerbare Energiequellen wie Wind, Solar und Biomasse die fossilen Träger
Kohle, Gas und Atom noch lange nicht ersetzen können.
"Auf der Grundlage der gewonnenen Erfahrungen in Bezug auf unsere langjährige Präsenz im
mitteldeutschen Braunkohlerevier sind wir überzeugt, dass die EPH auch unter den derzeitigen
schwierigen Marktbedingungen befähigt ist, das Erbe von Vattenfall in Deutschland anzutreten",
sagte EPH-Generaldirektor Jan Springl. Deutschland ist für EPH kein Neuland: Seit 2011 ist der
Braunkohleförderer Mibrag mit Sitz in Zeitz (Sachsen-Anhalt) eine 100-prozentige Tochter.
Die Finanziers Daniel Kretinsky und Patrik Tkac halten zusammen mehr als zwei Drittel der EPH-
Anteile. Einen Minderheitsanteil hat die PPF-Investement des reichsten Tschechen Petr Kellner.
Den Rest der Anteile werden von der J & T-Gruppe gehalten.
Podiumsdiskussion "Prager Frühling 1968 und seine Folgen"
Die Botschaft der Tschechischen Republik und das Ludwig Boltzmann-Institut für
Kriegsfolgen-Forschung laden ein
Zeit: Montag, 2. Mai 2016, 18.00 Uhr
Ort: Botschaft der Tschechischen Republik, Penzinger Straße 11-13, 1140 Wien
Weitere Infos
21.04.2016
Connect Visions to Solutions Neuer Innovationswettbewerb
bringt Startups und Key Player aus der Industrie zusammen
Prag, 20.04.2016 Am Mittwoch startete der Innovationswettbewerb "Connect Visions to
Solutions" der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK). Startups und
Innovatoren sollen Lösungsvorschläge für Aufgaben entwickeln, welche die Partner,
Schlüsselunternehmen aus der Industrie, in den Wettbewerb eingereicht haben: Brose, E.ON,
PRE, RWE, SAP und SKODA AUTO. Im Verlauf des Wettbewerbs, der bis zum 15. September
2016 läuft, werden die Startups an Workshops in den Partnerfirmen teilnehmen und mit den
verantwortlichen Innovationsmanagern zusammentreffen. Außer der Chance in Zukunft mit
den Partnern zusammenzuarbeiten, erhalten alle Finalisten individuelle Beratung von den
Firmen Deloitte und Roland Berger zur Business-Optimierung. Das beste Startup gewinnt
darüber hinaus ein Preisgeld in Höhe von 3000 Euro.