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Prag - Die Städte und Gemeinden konnten im vergangenen Jahr
einen Gesamtüberschuss von 21,8 Milliarden Kronen (806,6 Mill.
Euro) ausweisen, das sind um 12,9 Milliarden Kronen (477,3
Mill. Euro) mehr als im Jahr davor. Im Gegensatz dazu
verzeichnete die Landkreise (Kraj) ein Defizit von 400 Millionen
Kronen (14,8 Mill. Euro). Im Jahr davor schien auf regionaler
Ebene noch ein Überschuss von 2,6 Mrd. (96,2 Mill. Euro) auf.
Dies teilte das tschechische Finanzministerium mit..
Entwicklung der
Immobilienpreise
Städte und Gemeinden positiv - Landkreise
problematisch
21.03.2016
Tschechiens
TOP-100-
Unternehmen 2015
Die Liste der wichtigsten
und einflussreichsten
Unternehmen in Tschechien
Appartements
HOTELS
Die Gesamterträge der 6248 Gemeinden in der Tschechischen Republik im Jahre 2015 belief
sich auf 279,5 Milliarden Kronen (10.3 Mrd. Euro), was eine Steigerung von 6,6 Milliarden
(244,2 Mio. Euro) bedeutet. Die Gesamtausgaben der Gemeinden sanken um 6,3 Mrd. auf
257.6 Mrd. Kronen.
Der Gesamtumsatz der Landkreise im vergangenen Jahr stieg um 17,3 Mrd (640,1 Mio.
Euro) auf 161,2 Mrd. Kronen (5,96 Mrd. Euro). Die Gesamtausgaben erhöhten sich um 14,3
Mrd. (529,1 Mio. Euro) auf 160.8 Mrd. Kronen (5,95 Mrd. Euro) "Bezugnehmend auf die
Ergebnisse, muss man erwähnen, dass neun Landkreise Überschüsse auswiesen",
kommentiert das FM.
Der konsolidierte Umsatz von Kommunen, freiwillige Vereinigungen von Gemeinden und
Regionalräten der Gruppenkohäsion stieg im vergangenen Jahr um 23,8 Mrd. Kronen (880,6
Mio. Euro) auf 446 Mrd (16,5 Mrd. Euro). Die Ausgaben haben sich um 14,4 Mrd. (532,8 Mio.
Euro) auf 425,3 Mrd Kronen (15,7 Mrd. Euro) erhöht. Die Verwaltungen von regionalen
Haushalten haben im vergangenen Jahr mit einem überraschend hohen Überschuss von 20,7
Milliarden Kronen (766 Mill. Euro) bilanziert. "Die Zahlen sind jedoch etwas verfälscht, da
Prag allein für mehr als die Hälfte der Überschüsse maßgebend war", so der Sprecher des
Ministeriums. Die Hauptstadt Prag hatte im vergangenen Jahr einen Überschuss von 12,4
Milliarden Kronen (458,8 Mill. Euro) erwirtschaftet..
Das Budget der Gemeinden und Landkreise in Tschechien erstellen sich, hauptsächlich aus
gemeinsamen Steuern, einschließlich der Mehrwertsteuer, Vermögenssteuer oder
Einkommensteuer. Darüber hinaus erhalten sie Geld aus dem Staatshaushalt, beispielsweise
für Befugnisse im Zusammenhang mit erweiterten Aktivitäten der Kommunen oder zur
Finanzierung von erweiterten sozialer Dienste.
Tschechische Online-Shops knabbern an der
100 Mrd. Kronen Umsatzgrenze
21.03.2016
Prag - Tschechischen Internet-Shops wird in diesem Jahr
weiterhin ein schnelles Wachstum prognostiziert. Die
Steigerung der letzten Jahre um jeweils ein Fünftel sollte sich
- nach der Einschätzung des Vereins für elektronischen
Geschäftsverkehr (APEK) - auch in diesem Jahr fortsetzen.
Die Umsätze im tschechischen elektronischen Handel könnten
damit heuer an die 93-97 Milliarden (3,44-3,58 Mrd. Euro)
erreichen. Im vergangenen Jahr lag man bei 81 Mrd. Kronen
(3 Mrd. Euro).
Tschechische Bier-Exporte nach China erneut
verdoppelt
23.03.2016
3.-7.4.
Österreich auf der
Messe TECHAGRO
Messe Brünn
Brünn, Vystaviste 1
5.4., 19h
VOeT-Stammtisch
Chez Marcel
Prag 1, Hastalska 12
6.4., 18.30
Swiss Club Monatstreff
U Seminaristy
Prag 1, Spalena 45
7.4., 18h
ADTIHK-Jour-Fixe +
Konzert Prager
Symphoniker
Gemeindehaus Prag
Prag 1, Nam. Republiky 5
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ENGLISCHSPRACHIGE
VERANSTALTUNGEN
IN PRAG:
5.4.., ab 18h
Diplomatic Forum with
the Ambassador of
Azerbaijan
Anglo-American University
Prag 1, Letenska 5
11.4., ab 12h
Speaker Luncheon with
Karel Janecek
V Zatisi
Prag 1, Liliova 1
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"Mit dem guten allgemeinen Wirtschaftswachstum wird der ständig dynamisch wachsenden E-
Commerce auch im Jahr 2016 trendig bleiben. Persönlich wage ich zu behaupten, dass das
Wachstum für das Jahr 2016 irgendwo zwischen 15 bis 20 Prozent liegen wird", sagte der
Geschäftsführer des APEK Jan Vetyska.
Auch für heuer kann man einen großen Trend zu Online-Waren für den täglichen Konsum
erwarten. Vor allem in den Kategorien Kosmetika und Gesundheit, Lebensmittel, Hundefutter
oder Windeln wird die Online-Käuferschicht zunehmen. "Dem Wachstum dieser Segmente
förderlich ist, dass die etablierten Handelsketten die Bequemlichkeit, Schnelligkeit und
Einfachheit des Einkaufs gut an das Klientel heranbringen", so der Direktor von Heureka.cz,
Tomas Braverman.
Tschechische E-Shops haben ein Rekordjahr hinter sich. "Nach unseren Recherchen konnten fast
78 Prozent der E-Shops im vergangenen Jahr ihren Umsatz erhöhen. Von Umsatzrückgängen
wissen wir nur von etwa 10 Prozent der Anbieter", sagte der Direktor des
Beratungsunternehmens Acomware Jan Penkala. "Wir erwarten, dass 84 Prozent der Internet-
Shops einen Umsatzzuwachs von mindestens 10 Prozent haben werden."
Nach Jahren des starken Wachstums im E-Commerce, aber auch der aufwendigen Investitionen,
sollte es im heurigen Jahr mehr Anbietern gelingen, Gewinne zu maximieren. Fast ein Drittel von
ihnen sagt, sie sehen bereits Möglichkeiten, Gewinne einzufahren. Im vergangenen Jahr waren es
zur gleichen Zeit nur halb soviel der Online-Händler.
Trotz der Verdoppelung des Umsatzes ist China noch ein marginaler Markt. Tschechien
exportierte vergleichsweise im Vorjahr 3,5 Millionen Hektoliter allein nur in den EU Raum.
Außerhalb der Union waren es 592.500 Hektoliter Bier.
Der Markt in China erweist sich als äußerst schwierig. Die Brauerei Budvar pflegt zum Beispiel
bereits seit 2008 Geschäftsbeziehungen mit China. "Im vergangenen Jahr, konnten wir in China
das jährliches Umsatzvolumen um ein Drittel steigern", sagte Budvar-Sprecher Petr Samec.
"Unser Bier ist in China sehr teuer - ein halber Liter offenes Budvar wird in Restaurants um etwa
225 Kronen (8,33 Euro) angeboten. Eine Flasche in den Bars wird für etwa 170 Kronen (6,29
Euro) verkauft, während die gleiche Flasche im Einzelhandel zu einem Preis von 37 Kronen (1,37
Euro) zu haben ist", so Samec weiter. Ihm zufolge können die Chinesen inländische Biere für
weniger als die Hälfte einkaufen. Die lokalen Biere werden aber teilweise mit Gerstenmalz oder
Reis gebraut und weisen meist einen geringeren Alkoholgehalt auf.
Pilsner Urquell exportiert ebenfalls nach China. Die Halbliterdose Pilsner Urquell kostet 25 Yuan,
das entspricht etwa 95 Kronen (3,52 Euro). "Die Bierimporte sind sehr teuer, aber es wird
erwartet, dass die Popularität unseres Bier in China weiter wachsen wird", sagte der Sprecher der
Brauerei Plzensky Prazdroj, Vladimir Jurina.
Die Experten erwarten, dass sich die Nachfrage nach ausländischem Bier in China erhöhen wird.
"Die Gründe dafür sind zwei: Erstens, die Kaufkraft der Bevölkerung steigert sich sukzessive, und
zweitens, der Bekanntheitsgrad der europäischen Biermarken beginnt sich zu erhöhen. Immer
mehr Chinesen besuchen Europa, sei es geschäftlich oder als Touristen, und werden dadurch mit
den Biermarken konfrontiert", so Jurina weiter.
Rund 15.000 chinesische Touristen besuchten im letzten Jahrdie Brauerei Plzensky Prazdoj in
Pilsen. Mit einem vermehrten Besucherstrom aus China rechnet man auch in der Brauerei Kozel in
Velke Popovice.
Die Exporte nach China sind mit mehreren Hürden verbunden. Zum Beispiel hatte Budvar der
Marke einen chinesischen Untertitel verpasst, weil die Mehrheit der Bevölkerung nicht in der
Lage ist, das lateinische Wort zu lesen. Die Südböhmische Marke liest sich nun so "Bai De Fu", was
übersetzt bedeutet "viel Glück zu haben", oder "Sie haben viel Glück."
14.03.2016
Haushaltsbilanz 2015
Prag - Die Tschechischen Bier-Exporte
nach China haben sich im vergangenen
Jahr erneut verdoppelt. Tschechien hat
im vergangenen Jahr mehr als 40.000
Hektoliter Bier exportiert. Im Jahr zuvor
beliefen sich die Ausfuhren nach
Angaben der Zollbehörde auf 22.688
Hektoliter.
Konzept Industrie 4.0 auf den Stiriner Gesprächen:
Digitale Visionen, IT-Sicherheit und Arbeitsmarkt
Prag, 14.03.2016 Der aktuelle Stand und die Visionen zur Umsetzung der Industrie 4.0 in
Tschechien waren das Thema der Stiriner Gespräche am 10. März. Zum 18. Mal ermöglichten
die Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer (DTIHK) und die Konrad-Adenauer-
Stiftung im Schloss Stirin einen offenen Austausch zwischen Parlamentariern, Journalisten und
Wirtschaftsvertretern. Die digitale Vernetzung ist derzeit eines der wichtigsten
wirtschaftspolitischen Themen, gerade auch für die intensiven deutsch-tschechischen
Wirtschaftsbeziehungen.