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Die AVE CZ steht zum Verkauf
Die tschechischen Niederlassung der österreichischen AVE scheint den Besitzer zu wechseln. Das Abfallentsorgungsunternehmen wird von drei tschechischen Firmen umworben.
16.5., ab 9.00
DTIHK
Prag 1, Vaclavske nam. 40
16.5., ab 19.30
Zvonarka
Prag 2, Safarikova 1
21.5., ab 19.00
Locus Workspace
Prag 3, Slezska 45
28.5., ab 9.00
KOSTENPFLICHTIG!
DTIHK
Prag 1, Vaclavske nam. 40
3.6., ab 18.00
Stopkova pivnice
Brünn, Ceska 5
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DTIHK
Prag 1, Vaclavske nam. 40
4.6., ab 19.00
Chez Marcel
Prag 1, Hastalska 12
5.6., ab 18.00
U Trech Modrych Kouli
Prag 1, Havelska 8
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Science & Technology Park
Pilsen, Teslova 3
ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN PRAG:
21.-22..5.
PIAF - Prague International Advertising Festival
Ausstellungspalast
Prag 7,
Dukelskych hrdinu 47
31.5.
Prague.TV-Party
Hoffa Bar Prague
Prag 1,
Senovazne nam. 22
4.6.
Prague Business Leaders Networking
Kempinski Hotel Prag
Prag 1, Hyvernska 12
Die Investment-Gruppe Penta, die PPF des "reichsten Tschechen" Petr Kellner und die Firma EP Industries, die von Daniel Ketinsky vertreten wird, buhlen um die AVE. Laut der tschechischen Wochenzeitung "EURO" wurde seitens der AVE bereits mit allen drei Unternehmen verhandelt.
Verwaltung frisst LKW-Maut Gelder
Das Oberste Kontrollamt (NKU) untersuchte die Wirtschaftlichkeit des Mautsystems seit seiner Einführung im Jahre 2007 bis zum Ende des Jahres 2011. Laut den Wirtschaftsprüfern erfüllt zwar das Mautsystem seinen Zweck, jedoch zu einem zu hohen Preis. Die Investitionen und Verwaltungskosten machen bereits fünfzig Prozent der Erträge aus. Im Vergleich zu den Vignetten ein enormer Unterschied, wo der Aufwand lediglich 7,4 Prozent betrug.
Nach dem NKU hat auch die Mauterhöhung um rund ein Viertel im Jahr 2011 und im letzten Jahr kaum was gebracht, weil die Kosten weiter stiegen. Die Gründe dafür sind unter anderem zu niedrige Mautsätze für Fahrzeuge der Schadstoffklasse EURO V und diverse Rabatte, die laut den Inspektoren geschätzte 685 Millionen im Jahr 2011 und im Jahr 2012 sogar 815 Millionen Euro ausmachten.
Deutscher Wirtschaftsminister Rösler trifft auf deutsch-tschechische Wirtschaft anlässlich des 20. Jubiläums der DTIHK
Prag, 7. Mai 2013 Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, auf Einladung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) zu Gast bei einem Mittagessen mit Vertretern der deutsch-tschechischen Wirtschaft im Prager Lobkowicz-Palast. In seiner Ansprache betonte er die Wichtigkeit Tschechiens als Wirtschaftspartner Deutschlands.
Laut einem veröffentlichten Bericht der Tschechische Nationalbank (CNB) ist das Minus in den öffentlichen Kassen weit geringer als prognostiziert. Wie die CNB mitteilte, wird das Defizit mit Jahresende nicht wie angenommen bei 2,7 Prozent, sondern bei 2,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes liegen. Noch erfreulicher sind die Prognosen für 2014: Da gehen die Analysten von einem Defizit von nur 2,2 Prozent aus.
Mit Tschechien verbindet uns eine enge Partnerschaft und Freundschaft, die ihren Ausdruck auch in einer engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit findet“, betonte der Deutsche Bundesminister für Wirtschaft und Technologie. Wir teilen die Auffassung, dass Haushalts-konsolidierung, Bankenrestrukturierung und
"Ja wir interessieren uns für einen Kauf des AVE CZ Unternehmen", sagte - ohne näher ins Detail zu gehen - Daniel Kretinsky, EP Industries. Ähnlich reagierte Penta-Sprecher Martin Danko: "Mein Arbeitgeber möchte weder zu seinen künftigen Intentionen etwas sagen, noch seinen Chancen bei dem laufenden Ausschreibungsverfahren kommentieren". Bei allen drei Bewerbern handelt es sich um sehr finanzstarke Unternehmen, die in der Abfallbranche ein profitables und zukunftsträchtiges Geschäftsfeld sehen.
Die Kosten für den Bau und den Betrieb des elektronischen LKW-Mautsystems auf tschechischen Autobahnen verschlang seit 2007 mehr als 15,5 Milliarden Kronen. Dies sei die Hälfte der 31,3 Millarden Kronen Einnahmen, berichtete der tschechische Oberste Rechnungshof (NKU).
Öffentliche Finanzen: Defizit geringer als angenommen
die konsequente Umsetzung von Strukturreformen die Voraussetzungen für Wachstum in Europa sind. Ich habe großen Respekt vor der konsequenten Reformpolitik, die Tschechien vorantreibt. so Rösler.
Deutschland ist unangefochten Tschechiens Handelspartner Nummer eins und umgekehrt gehört Tschechien zu den wichtigsten Partnern für die deutsche Wirtschaft. Nach Schätzungen der DTIHK beschäftigen die rund 4.000 deutschen bzw. deutsch-tschechischen Firmen in Tschechien über 250.000 Menschen.
Rudolf Fischer, amtierender Präsident der DTIHK, zieht in seiner Festrede ebenfalls ein positives Fazit über die deutsch-tschechischen Wirtschaftsbeziehungen: Wir waren in den letzten 20 Jahren Teil einer spannenden Erfolgsstory, die oft die Handschrift der DTIHK trug. In allen Phasen dieses Umschwungs und Wandels hatte unsere Kammer eine wichtige Funktion in der Förderung und Mitgestaltung der bilateralen Wirtschaftszusammenarbeit.“
Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages vertrat auf der Festveranstaltung das weltweite Netzwerk deutscher Auslandshandelskammern, zu dem auch die DTIHK gehört. In seinem Beitrag betonte Wansleben, der wirtschaftliche Erfolg Deutschlands sei ohne die zuverlässigen und tüchtigen Partner östlich der deutschen Landesgrenzen nicht möglich gewesen. Ich bedanke mich für alles das, was hier geschaffen worden ist und freue mich auf die nächsten 20 Jahre“, so Wansleben.
Grafik: (C) idnes.cz - Verlauf der Studie
2001-2013. - grün: Euro-Befürworter, rot: Euro-Gegner
Der Euro ist bei Tschechen unbeliebter denn je
Auch wenn sich Staatspräsident und Regierung immer stärker für die Euro-Einführung in Tschechien einsetzen (Powidl berichtete), das Volk spricht eine ganz andere Sprache: Pünktlich zum Europatag veröffentlichte das Meinungsforschungsinstitut"Public Opinion" das vernichtende Urteil der Tschechen. Erstmals sprechen sich 77% (!) gegen den Euro aus. Die tschechische Krone wird als stabiler und verlässlicher angesehen als die Gemeinschaftwährung.
Entwicklung der Immobilienpreise
in Tschechien im Jahr 2012
Schwerpunktthema Immobilien in Tschechien:
Powidl - S o n d e r s e i t e n