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"WIRTSCHAFTS-VERANSTALTUNGEN"
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Präsident Miloš Zeman hat beschlossen, das vorgelegte Steuerpaket zu beeinspruchen. Das Paket beinhaltet unter anderem die Abschaffung des Superbruttolohns und die Einführung von Einkommenssätzen von 15 und 23 Prozent. Der Grund ist eine Klausel in der Vorlage, die einen erhöhten Steuerfreibetrag vorsieht. Nach Auffassung des Präsidenten werde dadurch die Haushaltsstabilität erheblich untergraben. Zeman ist auch unzufrieden, dass in dem Paket - gegen eine Vereinbarung - die Abschaffung des Superbruttolohns und die Einführung neuer Einkommensteuersätze nicht auf zwei Jahre begrenzt sind. Der Präsident informierte Finanzministerin Alena Schillerová über seine Bedenken.
Im Steuerpaket genehmigte das Parlament nicht nur die Abschaffung des Superbruttolohns und die Einführung von Einkommensteuersätzen auf 15 und 23 Prozent, sondern auch eine Erhöhung der Steuervergünstigung pro Steuerzahler von 24.840 CZK (940 Euro) auf 34.125 CZK (1,292 Euro). Dies würde einen Rückgang der Einnahmen aus dem öffentlichen Haushalt von rund 130 Milliarden Kronen (4,3 Mrd. Euro) bedeuten. Auf Grund dessen schlug Ministerpräsident Andrej Babiš (ANO) den Senatoren vor, die Erhöhung des Steuerfreibetrags zu streichen und stattdessen 20 Mrd. Kronen (757 Mio. Euro) für den Einkommensverlust von Gemeinden und Regionen über einen Zeitraum von zwei Jahren zur Verfügung zu stellen.
Präsident Zeman legt Veto gegen das
Steuerpaket ein
Die Verantwortlichen des Verbands der Berggebiete (AHS) betrachten das Verbot der Nutzung von Skiliften bis zum 12. Dezember als reine politische Entscheidung. Ihrer Meinung nach ist es ungerechtfertigt und unangemessen. Gleichzeitig verstoße es grundlegend gegen die Regeln des Antiepidemiesystems (PES). Außerdem sollte die Eröffnung inländischer Skigebiete nicht durch den Druck einiger europäischer Länder geregelt werden, die den Betrieb von Skigebieten während der Weihnachtsferien untersagen, wetterten die AHS-Vertreter gegenüber der ČTK.
Protest: Das Verbot von Skiliften bis zum 12. Dez. ist unzureichend
Corona-Leugner - Kritik nicht erlaubt
Es ist schon eigenartig. Erlaubt man sich Kritik an den Maßnahmen, selbst wenn sie belegt ist, wird man als Corona-Leugner bezeichnet oder als Rechtsradikaler eingestuft. Damit macht die Politik alle Kritiker automatisch zu Verbrechern. Haben wir nicht einmal gelernt, dass eine der Privilegien der Demokratie die Meinungs-freiheit ist? In Wirklichkeit geht der Wahnsinn in die andere Richtung. Die Bevölkerung wird von den Regierungen hinten und vorn belogen. Zweifelhafte und intransparente Statistiken werden dem Volk vor die Füße geworfen. Vergleichsdaten mit bisherigen Epidemien (bei denen keine Maßnahmen ergriffen wurden) werden totgeschwiegen. Restriktionen und Einschränkungen der persönlichen Freiheit wurden und werden ohne Rechtsgrundlage durchgepeitscht und später von den Verwaltungsgerichtshöfen zu Recht widerrufen. Konsequenzen? Keine! Ungenaue Tests verunsichern die Bevölkerung. Impfungen werden als Heilmittel angekündigt, deren Wirksamkeit kaum erprobt ist und deren Schwankungsbreite der Wirkung zwischen 60 und 95 Prozent liegt, je nachdem, wie die Testpersonen ausgesucht wurden. Das Damoklesschwert der Arbeitslosigkeit schwebt über den Köpfen von -zig Familien.
Die tschechische Holding Aricoma der KKCG-Gruppe des tschechischen Millardärs Karel Komárek hat eine Vereinbarung über den Kauf des schwedischen Technologieunternehmens Seavus geschlossen. Der Preis wurde nicht genannt. Seavus ist ein Softwareentwicklungs- und Beratungsunternehmen, das weltweit mehr als 800 Experten beschäftigt. Dank der Akquisition kann die Aricoma Group andere Märkte in Europa erschließen und ihre Position in den USA stärken. Dies wurde in einer Presseaussendung des Unternehmens bekannt gegeben.
Aricoma übernimmt das schwedische Technologieunternehmen Seavus
Dank der Übernahme wird Aricoma seinen konsolidierten Umsatz von sieben auf acht Milliarden Kronen schrauben und den Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) auf über 600 Millionen Kronen (22,7 Mio. Euro) steigern. Insgesamt werden mehr als 2.800 Mitarbeiter beschäftigt sein. "Diese Übernahme erfüllt die langfristige Strategie der KKCG-Gruppe im Bereich der Informationstechnologie.
Bereits bei der Gründung der Aricoma-Gruppe, in der wir große IT-Akteure auf dem tschechischen Markt konsolidiert haben, wurde beschlossen, dass der nächste Schritt die internationale Expansion ist. Ich persönlich schätze es sehr, dass wir die Transaktion auch in dieser komplizierten Zeit abschließen konnten" sagte Michal Tománek, Investment-Director für Technologien bei KKCG.