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Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
Petříček über das
Verhältnis zu Österreich
nach Corona
Im Rahmen eines Treffens der
Außenminister von Österreich, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und
Slowenien legte der Chef des tschechischen Außenamts, Tomáš
Petříček, seine Sicht über die Zusammenarbeit zwischen Prag und
Wien dar. Der sozialdemokratische Minister hofft, dass die Zeit der
Grenzschließungen nun zu Ende sei, kritisierte Indexierung der
Familienbeihilfe durch Österreich und forderte Fairness bei
Wiederaufbauhilfen nach Corona ein. Petříček zog aus den
vergangenen Monaten den Schluss, dass eine bessere Koordination
zwischen den EU-Mitgliedstaaten wichtig sei. "Es sollte mehr
Europa geben, aber nicht mehr EU-Kommission", sagte Tschechiens
Außenminister in einem Interview für die Nachrichtenagentur APA.
Bild: Twitter/MFA Austria
Prags Bürgermeister, Zdeněk Hřib
(Piraten), reagierte verärgert auf die Ereignisse, weil er im
Vorfeld durchsetzen wollte, dass die Sitzung per Konferenzschaltung
abgehalten werde. "Kollege Petr Hlubuček ist mit Covid-19
infiziert. Ich wünsche ihm eine baldige Genesung. Jeder, der an der
Stadtratssitzung teilgenommen hat, muss nun unter Quarantäne
gestellt werden, also die gesamte Stadtverwaltung. Dies wäre nicht
passiert, wenn der Rat online abgehalten worden wäre, wie ich es
vorgeschlagen habe. Leider waren die Koalitionspartner dagegen",
schrieb Hřib auf Twitter.
Prager Stadtführung
muss in Corona-Quarantäne
Nachdem Vizebürgermeister und
Umweltstadtrat Petr Hlubuček (STAN) vergangenen Dienstag positiv auf
das Coronavirus getestet worden war, wurde über die gesamte
Stadtregierung sowie über 30 weitere Politiker und Beamte eine
zweiwöchige Heimquarantäne verfügt. Am Tag zuvor hatte der
Politiker auf einer Stadtratssitzung Kontakt zu seinen Kollegen und
mehreren Vertretern der Opposition. Hlubuček könnte sich das Virus
bei einer Veranstaltung mit der Prager Feuerwehr geholt haben. Die
Teilnehmer daran müssen sich nun einem Test unterziehen, erklärte
Rathaussprecher Vít Hofman gegenüber der Presse.
Bild: Twitter/Petr Hlubuček
Versammlungs- und
Demonstrationsrecht wieder voll hergestellt
Die Reisefreiheit mit den
Nachbarländern ist bereits wieder hergestellt, in die Fußballstadien
dürfen wieder bis zu 5000 Zuseher, und vor Kurzem ist ein weiteres
Relikt aus der Zeit des Nationalen Notstandes gefallen: die
Einschränkung des Versammlungs- und Demonstrarionsrechtes. Zuvor
galt bei Demostrationen eine Maximalteilnehmerzahl von 500 Personen.
Nachdem der Druck immer stärker wurde, lenkte die Regierung ein und
hob die Teilnehmerbeschränkungen auf. Die Bürgerplattform "Eine
Million Augenblicke für die Demokratie", die im Vorjahr
Massendemonstrationen mit mehreren Hunderttausenden Teilnehmern gegen
Premier Andrej Babiš organisiert hat, reagierte auf die
Entwicklungen mit Wohlwollen.
Bild: Lukáš Havlena / DRUŽINA
Land Niederösterreich
investiert weitere 1,5 Mio. Euro in Sprachunterricht mit Tschechien
Die Niederösterreichische
Landesregierung hat die Fortsetzung der grenzüberschreitenden
Sprachoffensive mit Tschechien und Ungarn bis ins Jahr 2022
beschlossen. Für das Projekt mit Tschechien sind 1,48 Millionen Euro
für den gegenseitigen Sprachunterricht in den Nachbarsprachen
vorgesehen, für die Partnerschaft mit Ungarn 636.000 Euro. Das
Projekt ist Teil des Interreg-III-Plans der EU und wird aus Brüssel
mit 85 Prozent gefördert.
25.6., 20h
Restaurace Zvonařka
Prag 2, Šafaříkova 1
7.7., 19h
Restaurace Sněmovna
Prag 1, Jakubská 5
14.7., 18h
Restaurace U Partíka
Litvínov (Region Aussig), Valdštejnská 282
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
10.9., 18.30
Base Chruchill II
Prague 2, Italská 67
24.9., 9h
British Chamber
Prague 1, Václavské nám. 19
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