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Glosse von Stefan Weiß über Vysočina - ein Highland voller Highlights
Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
Babiš
doppelt unter Druck
Zwei
schlechte Nachrichten musste der tschechische Premier Andrej Babiš
vergangene Woche verkraften. Einerseits schloss die Europäische
Kommission ihren Rechnungsprüfungsbericht ab, der sich mit dem
Interessenskonflikt des Politikers und Unternehmers Babiš
beschäftigt. Darin soll auf 238 Seiten aufgelistet sein, dass solch
ein Konflikt sowohl nach tschechischem, als auch nach europäischem
Recht sehr wohl bestehe. Die zweite Hiobsbotschaft kam aus dem
eigenen Land. Das Betrugsverfahren "Storchennest", das im
Sommer eingestellt worden ist, wird von Oberstaatsanwalt Pavel Zeman
wieder aufgenommen.
Neues
LKW-Mautsystem in Tschechien gestartet
Es ist
nicht nur ein Betreiberwechsel, es ist ein kompletter Systemwechsel,
der die Einhebung der LKW-Maut auf Tschechiens Straßen seit 1.
Dezember betrifft. Vor Szenarien, die jenen eines "harten Brexit"
gleichen, mit kilometerlangen LKW-Schlangen, die die Grenzübergänge
blockieren, wurde vor allem in Österreich, dem Land des
ausgebooteten Ex-Betreibers Kapsch, gewarnt. Die Befürchtungen
traten bislang nicht ein, weder am Tag des Wechsels, noch am 3.
Dezember, dem ersten Werktag. Die Mautabwicklung erfolgt jetzt mit
satellitenbasierter Technologie anstatt mit Mikrowellentechnologie.
Klimakonferenz
Madrid: Tschechien will 2020 Klimaziele erfüllen
Bild: Twitter/Andrej Babiš
Bei
seinem Auftritt auf der UN-Klimakonferenz in Madrid erklärte Premier
Andrej Babiš, dass sein Land die für 2020 gesteckten Klimaziele
erfüllen, einige davon auch übertreffen werde. Babiš hielt einmal
mehr ein Plädoyer für die Atomenergie, die seiner Ansicht nach für
die Tschechische Republik notwendig sei, die Treibhausgase zu
reduzieren. Im Sommer hat Tschechien gemeinsam mit Polen, Ungarn und
Estland einen Beschluss der EU-Staats- und Regierungschefs
verhindert, der einheitliche Klimaziele für 2050 innerhalb der Union
bringen hätte sollen.
Tschechien
erhöht NATO-Beitrag
Die
Tschechische Republik wird ihren jährlichen Beitrag zum Haushalt der
Nordatlantischen Allianz erhöhen. Es sollte nun von Prag 42 Mio.
Kronen (1,6 Mio. Euro) mehr in die NATO-Kasse eingezahlt werden.
Tschechien trägt jetzt 580 Mio. Kronen (22,7 Mio. Euro) bei. Die
NATO-Mitgliedstaaten einigten sich auf eine Umverteilung ihrer
Bündniskosten, nachdem sie beschlossen hatten, ihren Beitrag
zugunsten der USA zu verringern. Die USA stellt derzeit 22 Prozent
der Mittel des NATO-Budgets zur Verfügung. Die Frage der
Finanzierung und der Verteidigungsausgaben des Bündnisses war eines
der Hauptthemen des NATO-Gipfels in London von Dienstag und Mittwoch.
12.12., 19h
DTIHK-Kuppel
Prag 1, Václavské nám. 40
18.12., 18h
vor Haupteingang Palladium
Prag 1, Nám Republiky 1
19.12., 19h
Grand Hotel Bohemia
Prag 1, Králodvorská 4
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
6.12., 10h
AmCham
Prague 1, Dušní 10
12.12., 9h
British Chamber
Prague 1, Na Florenci 15
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