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Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
Stadtregierungen:
Prag unter Piratenherrschaft, Rochaden in Brünn und Olmütz
Piratenbürgermeister in Prag, in
Brünn verliert die ANO, die Partei von Andrej Babiš, den
Bürgermeister, während in Olmütz das Amt des Stadtoberhauptes von
den Sozialdemokraten zur ANO geht. Einen Monat nach den tschechischen
Kommunalwahlen haben sich in einigen Großstädten bereits die neuen
Regierungsbündnisse gebildet. Es sind einige bunte Bündnisse
zustande gekommen, die man sich vor den Wahlen nicht vorstellen
konnte. Es gibt viele personelle Änderungen in den Rathäusern, ob
die schillernden Koalitionen tatsächlich längere Zeit halten
werden, ist ungewiss.
Der neue Prager Bürgermeister von den Piraten Zdeněk Hřib
Zeman:
Klavierständchen für Chinas Machthaber
Bei seinem Besuch in China traf
Präsident Miloš Zeman mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi
Jinping zusammen. Zeman und Xi nahmen in Shanghai an der
Eröffnungszeremonie der Importmesse China International Import Expo
(CIIE) teil. Zeman nahm dabei an einem Klavier Platz und stimmte für
Xi den Les Brown-Hit "Sentimental Journey", angeblich
Zemans Lieblingslied, an. Zeman wurde von der Chinesischen Führung
auch für den im nächsten April stattfindenden Gipfel "Moderne
Seidenstraße" eingeladen.
Regierung will
UN-Migrationspakt ablehnen
Die tschechische Regierung hat vor,
den Migrationspakt der Vereinten Nationen nicht zu unterzeichnen. Das
bestätigte Außenminister Tomáš Petříček am vergangenen
Mittwoch gegenüber der Presse. Premierminister Andrej Babiš hat
bereits zuvor den Pakt kritisiert. Der Vertrag lösche seiner Ansicht
nach den Unterschied zwischen legaler und illegaler Migration. Nach
den USA unter Präsident Donald Trump haben auch Ungarns
Ministerpräsident Viktor Orbán und Österreichs Bundeskanzler
Sebastian Kurz vor, ihre Unterschrift zu dem Vertrag zu verweigern.
Bild: Global Compact for Migration
"Wir haben schon in der Vergangenheit Vorbehalte gegen diesen Pakt gehabt, weil wir meinen, dass dieser uns in der nationalen Souveränität einschränkt", erklärte Babiš auf einer Pressekonferenz. Die Regierung werde bis zur Parlamentssitzung am 15. November den Abgeordneten eine Stellungnahme zur Debatte vorlegen, sagte Außenminister Petříček.
Tschechische
Atomaufsicht warnt vor Betriebsverlängerung in Dukovany
Die tschechische
Atomaufsichtsbehörde hat mit vehementer Ablehnung auf den Vorschlag
von Premierminister Andrej Babiš reagiert, das Atomkraftwerk
Dukovany bis ins Jahr 2045 in Betrieb zu lassen. Die staatliche
Behörde unter der Leitung der Kernphysikerin Dana Drábová warnte
davor, die heute bereits über 30 Jahre alten Reaktoren über deren
natürlichen Ablaufdatum nach dem Jahr 2035 weiter laufen zu lassen.
Drábová sprach von "ungeheuren Unsicherheiten". Babiš
möchte das alte AKW in Betrieb belassen, weil die Finanzierung für
den Reaktorneubau von Dukovany nicht gesichert ist.
20.11., 15h
Hotel Diplomat
Prag 6, Evropská 15
27.11., 15.30
Mánesgalerie
Prag 1, Masarykovo nábř. 1
29.11., 9h
DTIHK-Kuppel
Prag 1, Václavské nám 40
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
13.11., 15.30
Mánes Gallery
Prag 1, Masarykovo nábř. 1
23.11., 9h
Business Link
Prag 7, Plynárny 10
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