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Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
Ein Krim-Krimi um den gleichnamigen
Sohn von Premier Andrej Babiš überschattet dieser Tage die
tschechische Innenpolitik und könnte die Regierung in Bedrängnis
bringen. Andrej Babiš jr. beschuldigte im vergangenen Jahr
Mitarbeiter aus dem Konzern seines Vaters, ihn auf die Halbinsel Krim
entführt zu haben, um im Betrugsverfahren der Causa Storchennest
nicht als Zeuge aussagen zu können. Vergangene Woche tauchte ein
Video auf, in dem er die damaligen Vorwürfe erneut bekräftigte. Am
Freitag bringt die Opposition einen Misstrauensantrag gegen die
Minderheitsregierung von ANO und Sozialdemokraten ein.
Bild: Facebook/Andrej Babiš
Ab 2019 höhere
Mindestlöhne
Die tschechische Regierung erhöht
die Mindestlöhne per 1. Jänner 2019. Statt der bisherigen 12.200
Kronen (469 Euro) wird dann der Mindestsatz von 13.350 Kronen (513
Euro) gelten, twitterte Sozialministerin Jana Maláčová (ČSSD).
Die Erhöhung soll nur eine Etappe bleiben, denn Maláčová peilt
für 2021 einen Mindestlohn von 16.000 Kronen (615 Euro) an.
Regierungschef Andrej Babiš hat für diesen Zeitpunkt von einen
Rahmen von 15.200 Kronen (584 Euro) gesprochen.
"Deník N" - Neue
Tageszeitung für unabhängigen Journalismus
Die Medienlandschaft im
Tageszeitungssektor ist flach geworden in Tschechien. Zwei der
auflagenstärksten Blätter gehören dem Konzern von Premier Andrej
Babiš, weitere Medien sind von großen Unternehmen abhängig. Eine
Stiftung möchte an den derzeitigen Verhältnissen etwas ändern und
hat mit dem "Deník N" eine neue, täglich erscheinende
Zeitung herausgebracht - im Internet, und 2019 auch als Printausgabe.
Intention der Gründer ist es, unabhängigem Journalismus eine
Plattform zu bieten.
Zeman will
tschechischen Afghanistan-Einsatz verstärken
Nach der Tagung des Generalstabs der
tschechischen Armee präsentierte der Oberbefehlshaber des Militärs,
Staatspräsident Miloš Zeman, seine Vorstellungen von der nahen Zukunft seiner Streitkräfte. Er sprach sich für eine Verstärkung
des tschechischen Afghanistan-Engagements aus. Die Mission ist
umstritten, da von der 350 Mann starken Einheit seit Beginn der
Mission bereits 14 tschechische Todesopfer zu beklagen sind, vier
davon in den vergangenen vier Monaten.
Bild: Tschechisches Verdeidigungsministerium
27.11., 15.30
Mánesgalerie
Prag 1, Masarykovo nábř. 1
29.11., 9h
DTIHK-Kuppel
Prag 1, Václavské nám. 40
3.12., 18h
Stopkova pivnice
Brünn, Česká 5
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
23.11., 9h
Business Link
Prag 7, Plynárny 10
12.12., 18h
Opero
Prag 1, Salvátorská 8
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