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"Im Jahr 2015 unterzeichneten Korea und die Tschechische Republik ein Memorandum über strategische Zusammenarbeit in der Kernenergie und in vielen anderen Bereichen. Südkorea ist einer der größten Investoren in der Tschechischen Republik, und südkoreanische Unternehmen sorgen für Tausende neue Arbeitsplätze. Wir glauben, dass wir diese langfristige Partnerschaft im Rahmen unserer Zusammenarbeit bei der Fertigstellung der Kernkraftwerke Dukovany und Temelín aufbauen können", sagt Harry Chang, Sprecher der KHNP.
30.8., 18h
Schiff Európé,
Anlegestelle Na Františku 
 Prag 1, Dvořákovo nábř. 16

3.9., 18h
Stopkova pivnice
Brünn, Česká 5

5.9., 19.30
Pizzerie Václavka
Prag 1, Václavské nám. 48
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:

6.9., 10h
Casa Serena Golf Club
Vidice (Central Bohemia), 
Roztěž 1

7.9., 9h
British 
Chamber of Commerce
Prag 1, Na Florenci 15
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Laut der Tschechischen Nationalbank (ČNB) wird der Euro bis Ende des Jahres bei 24,60 Kronen stehen.
14.08.2018
Nach der neuesten Prognose der Tschechischen Zentralbank ist in der Tschechischen Republik ein höheres Wirtschaftswachstum zu erwarten. Die Inflationsrate wird, so die Annahme, auch um einiges niedriger ausfallen als erwartet. Prognostiziert wird, dass bis zum Jahreswechsel die Tschechische Krone gegenüber dem Euro knapp unter vier Prozent zulegen wird. Was bedeuten würde, dass die tschechische Währung wesentlich stabiler ist, als bisher vermutet. 
Brünn - Mailand/Bergamo
cnb_budova
Foto: ČNB
Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung der Tschechischen Nationalbank, dass der Euro zum Jahresende 24,60 Kronen wert sein könnte. 

Im nächsten Jahr sollte laut ČNB die Stabilität der Krone gegenüber der gemeinsamen europäischen Währung anhalten. Für das ganze Jahr 2019 wird aber nur noch eine Aufwertung von 0,20 Kronen angenommen. "Wenn die Krone langsamer steigt, gibt es mehr Raum für ein früheres Zinswachstum", sagte ČNB-Gouverneur Jiří Rusnok. Nach der Veröffentlichung des Berichts der Zentralbank stieg die Krone um fast ein halbes Prozent. 
Tschechische Nationalbank
Südkoreaner werben um den Ausbau der tschechischen Kernkraftwerke 
14.08.2018
Die Korea Hydro & Nuclear Power (KHNP) hofft, den Zuschlag zum Bau neuer Kernreaktoren in Tschechien zu bekommen. Der Sprecher des Unternehmens bezeichnete es als eine der obersten Prioritäten des Konzerns. In Südkorea betreibt KHNP 24 Atomreaktoren, weitere vier befinden sich in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Brünn - Mailand/Bergamo
Frettie Eigenes Werk GNU Free Documentation License
Der erste Block des Kernkraftwerks Dukovany
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Beamtenstaat ohne Beamte
14.08.2018
Dass in Tschechien der Amtsschimmel kräftig wiehern kann, weiß jeder, der bereits mit tschechischen Behörden zu tun hatte. Was passiert aber, wenn aufgrund von Arbeitskräftemangel arbeitsfähige Menschen von der Privatwirtschaft bereits fast wie Fußballer gehandelt werden? Richtig! Man bekommt keine Beamten mehr. 
Foto: Schildermanufaktur Wien
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Mit diesem Problem sind derzeit die Ministerien und Verwaltungstellen in Tschechien konfrontiert.
Am akutesten ist die Situation im Moment in den Städten Prag, Karlovy Vary und Zlín. Die Ministerien haben die größten Probleme mit dem Mangel an Beamten vor allem im Gesundheits- und Transportressort. Die niedrige Arbeitslosigkeit verursacht nicht nur den privaten Unternehmen, sondern auch dem Staat Probleme. Während im privaten Sektor etwa 300.000 Arbeitskräfte fehlen, sind es im öffentlichen Dienst rund 8000 Stellen, die unbesetzt sind. 
Wird Tschechien zur Seenation?
14.08.2018
Was viele nicht wissen: Tschechien hat seit 1929 einen Zugang zum Meer. Genauer gesagt sind drei Hamburger Häfen an Tschechien verpachtet. Allerdings können alle drei nicht zum Umladen von Lastschiffen verwendet werden. Nun gibt es im Rahmen eines Tauschgeschäftes mit der Stadt Hamburg Bestrebungen, einen für Schifftransporte geeigneten Hafen zu errichten.

Foto: Gerd Fahrenhorst - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27660394
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Moldauhafen, Blick von der Sachsenbrücke
Die Tschechische Republik könnte im Jahr 2022 einen eigenen Hafen in Hamburg betreiben, an dem Schiffe mit etwa 11 Metern Tiefgang anlegen können. Möglich wäre das im Austausch für andere Hafenanlagen, die vom tschechischen Staat gemietet sind.