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POWIDL im neuen Gewand!
Neues Layout, aktueller, übersichtlicher
Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
15.10., 17.30
O2-Arena
Prag 9, Českomoravská 17
22.10., 8.30
Grandior Hotel Prag
Prag 1, Na Poříčí 42
22.-23.10.
Holiday Inn Brno
Brünn, Křížkovského 20
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
16.10., 12h
Hotel Alcron Prague
Prag 1,Štěpánská 40
24.10., 14h
Hauch Gallery Prague
Prag 8, Pobřežní 20a
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Wieso Gina?
Glosse von Stefan Weiß über Vysočina - ein Highland voller Highlights
Jeder dritte Tscheche sehnt sich nach den Zeiten des Kommunismus
Bild: Bundesarchiv, Bild 183-K0614-0006-003 / CC-BY-SA 3.0
Je niedriger das Bildungsniveau, desto mehr Tschechen vermissen das Leben, wie einst in der Tschechoslowakei vor 1989 war. Dies ergab eine Umfrage der NMS-Marktforschung für Memory of Nations.
Europäischer
Journalistenverband kritisiert Tschechiens Medienlandschaft
Grafik: Reporter ohne Grenzen
Kein
gutes Haar ließ die Europäische Journalisten-Föderation (EJF) in
ihrem jüngsten Bericht über die tschechische Medienlandschaft. Der
Verband monierte, dass "rund dreißig Prozent aller privater
Medien de facto im Eigentum von Premier Andrej Babiš stünden".
Dies sei "völlig inakzeptabel in einer Demokratie",
schrieb die EJF. Auch im öffentlich-rechtlichen Sektor liege einiges
im Argen: Es sei zu einfach, Druck auf diese Medien auszuüben,
kritisierte der Bericht. Der angesprochene Premier Babiš konterte:
"Völliger Unsinn!"
Bild: Bundesarchiv, Bild 183-37695-0003 / Junge, Peter Heinz / CC-BY-SA 3.0
In der
Tschechischen Republik soll ein Netzwerk aus russischen Spionen ihr
Unwesen getrieben haben. Dieses Netz wurde nun "enttarnt und
zerschlagen", gab der Chef des Innengeheimdienstes BIS, Michal
Koudelka, gegenüber der ČTK bekannt. Das Brisante an dem Fall: Die
Spione hätten Verbindungen zu russischen Geheimdiensten aufgebaut
und wurden von der russischen Botschaft Prag finanziert.
Sowjetischer Offizier im Spionagetunnel, 1956
Bild:: Werner Faymann und Helmut Zilk, CC BY-SA 2.0
Anlässlich
des tschechischen Staatsfeiertages am 28. Oktober erfolgt die
Verleihung des höchsten Orden der Tschechischen Republik, des Weißen
Löwen, durch den Staatspräsidenten Miloš Zeman. Die Tradition der
Ordensverleihung an diesem Tag geht auf den Tag der Republiksgründung
1918 zurück. Unter den 43 Auszuzeichnenden sind unter anderen Zemans
Amtsvorgänger Václav Klaus und - laut der Tageszeitung "Lidové
noviny" - auch der 2008 verstorbene langjährige Bürgermeister
von Wien, Helmut Zilk.
Zeman
will Zilk mit höchstem Orden posthum auszeichnen