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Moody's warnte die Tschechische Republik, dass es keinen Plan zur Konsolidierung der öffentlichen Finanzen gebe. Moody's hält dies für den Schlüssel für die künftige Entwicklung des Ratings der Tschechischen Republik. Wirtschaftswissenschaftler sind sich einig, dass es notwendig sein wird, die Steuern zu erhöhen, auch wenn sie sich nicht vollständig einig sind, welche. Neben einer möglicherweise schlechteren Einschätzung der Kreditwürdigkeit besteht für die Tschechische Republik auch die Gefahr einer sogenannten Schuldenbremse im Jahr 2024, die die Regierung zwingen würde, einen ausgeglichenen Haushalt aufzustellen.
Moody's warnt die Tschechische Republik - Finanzkonsolidierungsplan fehlt
Daniel Beneš, CEO von ČEZ, gab am 3. Mai 2021 die Ambitionen der beiden Großkonzerne, gemeinsam eine Batterie-Gigafabrik zu bauen, anlässlich der Inbetriebnahme der 300. öffentliche Ladestation für Elektrofahrzeuge des Unternehmens in Nymburk bekannt.
Škoda und ČEZ planen Batterie-Gigafabrik in Prunéřov
Am Dienstag gab die Vermögensverwaltungsgesellschaft Macquarie Asset Management Investmentfonds die Übernahme von České Radiokomunikace a.s. bekannt, einem der Hauptanbieter von Telekommunikations-, Medien- und technologischen Infrastrukturen und damit verbundenen Dienstleistungen in der Tschechischen Republik. Der neue Eigentümer wird der Fonds von Cordiant Digital Infrastructure sein. Details zum Ablauf der Transaktion und der Preis wurden nicht bekannt gegeben.
České Radiokomunikace wechselten den Besitzer
Bild: České Radiokomunikace
- Es geht bergauf. Vor allem
das verarbeitende Gewerbe sieht bei den meisten Indikatoren einen
positiven Trend für die weitere Jahresentwicklung.
- Der Fachkräftemangel drückt
wie bisher, aber die Lohnkostenspirale hat sich deutlich
verlangsamt.
- Tschechien
punktet weiterhin mit der "Produktivität und
Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer" und der "Qualität und
Verfügbarkeit lokaler Zulieferer". Die "öffentliche
Verwaltung" wird u.a. aufgrund mangelnder Digitalisierung so
schlecht bewertet wie noch nie, Platz 1 als attraktivster
MOE-Investitionsstandort gehört daher abermals Estland.
- Weiterer Warnschuss:
Standortkriterium "Politische und soziale Stabilität" ist
größter Absteiger im Ranking 2021.
- Eine Chance für Tschechien
tut sich bei der Verkürzung der Lieferketten von Asien zurück nach
Europa auf.
- Die AHK-Konjunkturumfrage
beantworten jedes Jahr über 1.300 Unternehmen in 16 Ländern
Mittelosteuropas parallel.
DTIHK-Konjunkturumfrage
2021
Konjunkturaussichten
für Tschechien zwiespältig