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Die Liste der wichtigsten und einflussreichsten Unternehmen in Tschechien
NETWORKING IN TSCHECHIEN:
In diesem Jahr, in dem Tschechien ab
Juli die EU-Ratspräsidentschaft führen wird, will die neue
Regierung die Beziehungen zu Ländern außerhalb der Visegrád-Gruppe
stärker als bisher ausbauen. Dies erklärte Europaminister Mikuláš
Bek bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel. Zu jenen Staaten, zu denen
es eine weitaus engere Partnerschaft geben soll, zählt besonders das
aktuelle EU-Vorsitzland Frankreich, das mit Tschechien gemeinsamme
Interessen nicht nur in der Atomenergiefrage teilt. Paris und Prag
stehen innerhalb der EU an vorderster Front im Bestreben,
die Kernenergie als "nachhaltige Ressource" zu
klassifizieren.
Europaminister Bek:
Tschechien wird Partner auch außerhalb von Visegrád suchen
Bild: Facebook/Mikuláš Bek
Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin (links) und Tschechiens Europaminister Mikuláš Bek
Ivan Bartoš verteidigte die Führung
der Piratenpartei auf dem Nationalen Forum in
Pardubitz. Im zweiten Wahlgang erhielt er 662 der 948
abgegebenen Stimmen, sein Gegenkandidat, Senator Lukáš Wagenknecht,
verbuchte 265 Stimmen auf sich. Die Partei befindet sich seit dem
enttäuschenden Abschneiden bei den Parlamentswahlen vom Oktober in
der Krise. Zudem machte sich in der Basis verstärkt Unmut über das
Ergebnis der Koalitionsverhandlungen breit, wodurch eine
Richtungsdebatte in Gang gesetzt worden ist. Nach Wochen des internen
Disputes, bei dem zur Freude der politischen Gegner auch von
"kommunistischer Ideologie" innerhalb der Piraten
gesprochen wurde, forderte der als Parteichef bestätigte
Informatiker Bartoš für die Partei einen "Re-Start".
Piraten-Chef Bartoš: "Partei braucht einen
Re-Start"
Bild:Bild: Piratská strana
Es ist Tradition, dass
die erste Auslandsreise eines neuen tschechischen Regierungschefs zum
slowakischen Nachbarn führt. Bei Premier Petr Fialas Debut in
Pressburg (Bratislava) herrschte Harmonie und Einigkeit bei den
wichtigsten Themen. Während Fiala mit seinem Amtskollegen Eduard
Heger kaum Differenzen bei den Themen Atomenergie und
Inflationsbekämpfung fand, gab es beim Empfang bei Staatspräsidentin
Zuzana Čaputová Übereinstimmung bei Fragen zu Rechtsstaatlichkeit
und Menschenrechten. Fiala stellte in Aussicht, dass im Frühjahr die
Institution der gemeinsamen tschecho-slowakischen
Regierungs-sitzungen, die zwei Jahre lang coronabedingt ausgesetzt
wurden, wieder aufgenommen werden könnte.
Harmonie
bei Fialas erstem Staatsbesuch
in der Slowakei
Bild :Prezidentka Slovenskej republiky
Der tschechische Premier Petr Fiala und die slowakische Präsidentin Zuzana Čaputová
Die Vorschriften für
Quarantäne haben sich seit dem 11. Jänner geändert. Die Frist dauert
nur mehr 5 anstatt 14 Tage. Neu ist, dass bereits ein positiver
Antigentest ausreicht, um eine Isolation einzuleiten. Bisher musste dafür nach einem positiven Antigentest ein weiterer positiver PCR-Test erfolgen. Laut Anweisungen des leitenden Hygienikers muss, wer
zweistufig geimpft, geboostert ist oder in den letzten 180 Tagen eine
Corona-Infektion überwunden hat, nach Kontakt mit einer infizierten
Person nicht mehr in Quarantäne. Ab kommenden Montag könnte diese Ausnahmeregelung für Geimpfte möglicherweise wieder aufgehoben werden.
Neue
Quarantäneregeln seit 11. Jänner
19.-20.1.
Hotel International Brno
Brünn, Husova 16
20.1., 15h
Táborská brána
Prag 2, V Pevnosti 11
27.1., 9h
Konplan
Pilsen, Technická 1
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
20.1., 17h
Pietro Filipi
Prague 1, Národní 31
14.-18.3.
Prague Congress Centre
Prague 4, 5. května 65
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