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NETWORKING IN TSCHECHIEN:
Ukrainische Flüchtlinge überqueren die polnische Grenze
Premierminister Petr Fiala (ODS)
diskutierte mit dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer
über die bilateralen Beziehungen, die Auswirkungen des Krieges in
der Ukraine und die europäische Agenda. Ein weiteres Thema des
Treffens in Prag waren die abschließenden Vorbereitungen für die
tschechische EU-Ratspräsidentschaft, die von Juli bis Dezember
dieses Jahres dauern wird. Vor allem aber ging es um die
Energiekrise. Beide Regierungschefs nannten den Ausbau der
TAL-Pipeline ein Primärziel. Der österreichische Bundeskanzler
erklärte bei dieser Gelegenheit erneut, dass sein Land nicht
beabsichtige, der NATO beizutreten.
Nehammer in Prag:
"Gasembargo kommt
nicht in Frage"
Bild: Pressedienst österreichisches Bundeskanzleramt
Bundeskanzler Karl Nehammer (l.) und Premier Petr Fiala (r.)
Die Regierung schlägt eine
Verschärfung der Regeln im Umgang mit Flüchtlingen aus der Ukraine
("Lex Ukraine") vor. Die Frist für die Bearbeitung eines Antrags
auf vorübergehenden Schutz wird auf sechzig Tage verlängert, und
die Frist, innerhalb derer ein Flüchtling einen Wohnsitzwechsel
melden muss, wird von fünfzehn auf drei Tage verkürzt. Das erklärte
der stellvertretende Premier und Innenminister Vít Rakušan (STAN)
auf einer Pressekonferenz nach der Kabinettssitzung, in der der
Vorschlag erörtert worden ist.
Verschärfungen in der
tschechischen Ukraine-Flüchtlings-Politik
Bild: Charita České republiky
Finanzminister Zbyněk Stanjura
(ODS) hat eine Überprüfung der Entscheidung seiner Vorgängerin,
Alena Schillerová (ANO), angeordnet, gewisse Befreiungen von der
Mehrwertsteuer auf Gas und Strom im November und Dezember des
Vorjahres zu erlassen. Ziel der Revision ist insbesondere, die
Rechtmäßigkeit zu überprüfen, ob der sprunghafte Anstieg der
Energiepreise im letzten Quartal des vergangenen Jahres objektiv als
außergewöhnliches Ereignis interpretiert werden kann, das rechtlich
notwendig ist, um eine allgemeine Steuerbefreiung durch die
Finanzministerin zu erlassen, erklärte das Ministerium.
Finanzminister ordnet Revision über
Steuerbefreiungen der Babiš-Regierung an
Die vergangene Woche brachte gute
Nachrichten für Bahnreisende zwischen Österreich und Tschechien.
Einerseits wurde die Wiederbelebung der Franz Josefs-Bahn mit dem
neuen Direktzug "Silva Nortica" von Wien nach Prag über Gmünd
bekanntgemacht, andererseits informierte die österreichische
Verkehrsministerin Leonore Gewessler, dass grenzüberschreitende
Bahntickets ab 2023 von der Umsatzsteuer befreit sein werden. Derzeit
kassiert der Fiskus für den österreichischen Anteil der gefahrenen
Strecke 10 Prozent an USt. Für regelmäßige Grenzpendler wird es ab
kommenden Jahr also günstigere und steuerfreie Fahrkarten geben -
sofern der Fahrplanwechsel im Dezember nicht für Preiserhöhungen
genutzt wird.
Günstigere Bahntickets
von Österreich nach Tschechien
26 Jahre Dornröschenschlaf: Grenzbahnhof České Velenice
Bild: User:My Friend – Vlastní dílo
17.-20.5.
Messe Brünn
Brünn, Výstaviště 1
24.5., 11h
Art Restaurant Mánes
Prag 1, Masarykovo nábř. 1
1.6., 18.30
Restaurace U Medvídků
Prag 1, Na Perštýně 7
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ENGLISCHSPRACHIGE VERANSTALTUNGEN
IN TSCHECHIEN:
23.5., 9h
British Chamber
Prague 1,
Václavské nám. 19
26.5., 17h
Hotel Atwyn
Prague 8, Vítkova 26
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